[EMS] Erfolgreiche MassenSelbstmoerder
Gegründet:
am 12.05.2006 um 17:59:45 Uhr
Clanbeschreibung
Dunkel und kalt erweckt der umliegende Wald die Gemueter einer sterbenden Eintagsfliege nach einer lauen Sommernacht. Die halbherzig gegaerten Pflanzen beginnen sich im Saum des gruen schimmernden Nebels regelrecht nach Leben zu sehnen. Nicht einmal der Tod persoenlich wuerde sich in diese Gegend wagen, an der weit und breit nicht einmal ein Leichnahm eines verstorbenen Kindes zu finden ist.
Eiskalt zischt der Wind an dir vorbei, waehrend deine Augen versuchen sich langsam wieder an den Schleier des verzehrenden Nebels vorbeizutasten. Tropf... Tropf... Tropf... du spuerst wie Regentropfen langsam in die Poren deiner zarten Menschenhaut eindringen um dich in Wohlbefinden zu versetzen. Wohlbefinden, da diese Tropfen das einzig Lebendige in dieser Gegend darstellen.
Langsam beginnst du deinen Kopf zu heben und erkennst einige duenne Zweige eines Strauches, der in dieser Nacht besonders lebenswillig erscheint. Manchmal erinnern dich solche Gewaechse an Alraunen, die wie Haare durch einen Fleischwolf gedreht wurden.
Kurz beobachtest du die Gegend um dich herum und siehst auf den Mond, der sich in seiner vollen Schoenheit ueber diese Lichtung erstreckt. Manchmal erinnert er sogar an Woelfe die sich kampfeslustig ineinander verbeissen.
Still, aber irgendwie romantisch diese Gegend, fuerwahr, auch wenn die Klinge am Hals die Stimmung gerade dramatisch in den Keller sinken laesst. Ruhig und langsam versuchst du dein Blickfeld auf das zu richten, was deine Ruhe gestoert hat.
Du erkennst zwei Gestalten, die zielstrebig zwei Klingen in deine Richtung lenken um dich im sicheren Abstand auf dem Boden zu halten. Die linke Gestalt scheint wohl ein Mensch zu sein und kommt dir trotz der wiedrigen Umstaende doch weit sympathischer vor, als die haarige Bestie rechts davon. Jene welche, die du noch gerade eben als Strauch identifizieren konntest.
Beide beginnen ploetzlich ihren linken Haende zu heben, in der man eindeutig zwei blecherne Zylinder erkennen kann. Es wundert dich ein wenig, dass die Beiden diese ploetzlich langsam und schwer atmend auf die trockene Erde zu ihren Fuessen bewegen und die beiden Koerper sich wie eine Sandburg im Wind aufloesen nur um die zwei Zylinder von ihrer Existenz berichten zu lassen.
Neugierig versuchst du die beiden Objekte zu greifen und hebst sie langsam hoch. Mit musternden Blick erkennst du die wahre Natur dieser Gefaesse die sich als Wuerfelbecher entpuppen.
Im selben Moment bemerkst du ein gedaempftes Klirren vor deinen Fuessen und betrachtest aufmerksam die Dinge die sich vor dir abspielen. Zwei Wuerfel die sich elegant durch die Gravitation in ein stilles Symbol des liebenden Schicksals verwandeln. Du erkennst dieses Symbol, welches gerade die letzten Sekunden deines Lebens verdeutlicht. Es ist ein Patzer, der dir im letzten Moment mit einer tiefen Ernsthaftigkeit die Sinnlosigkeit deiner elends gestreckten Clanbeschreibungen veranschaulicht und dich damit in die Unlesbarkeit versinken laesst.
Eiskalt zischt der Wind an dir vorbei, waehrend deine Augen versuchen sich langsam wieder an den Schleier des verzehrenden Nebels vorbeizutasten. Tropf... Tropf... Tropf... du spuerst wie Regentropfen langsam in die Poren deiner zarten Menschenhaut eindringen um dich in Wohlbefinden zu versetzen. Wohlbefinden, da diese Tropfen das einzig Lebendige in dieser Gegend darstellen.
Langsam beginnst du deinen Kopf zu heben und erkennst einige duenne Zweige eines Strauches, der in dieser Nacht besonders lebenswillig erscheint. Manchmal erinnern dich solche Gewaechse an Alraunen, die wie Haare durch einen Fleischwolf gedreht wurden.
Kurz beobachtest du die Gegend um dich herum und siehst auf den Mond, der sich in seiner vollen Schoenheit ueber diese Lichtung erstreckt. Manchmal erinnert er sogar an Woelfe die sich kampfeslustig ineinander verbeissen.
Still, aber irgendwie romantisch diese Gegend, fuerwahr, auch wenn die Klinge am Hals die Stimmung gerade dramatisch in den Keller sinken laesst. Ruhig und langsam versuchst du dein Blickfeld auf das zu richten, was deine Ruhe gestoert hat.
Du erkennst zwei Gestalten, die zielstrebig zwei Klingen in deine Richtung lenken um dich im sicheren Abstand auf dem Boden zu halten. Die linke Gestalt scheint wohl ein Mensch zu sein und kommt dir trotz der wiedrigen Umstaende doch weit sympathischer vor, als die haarige Bestie rechts davon. Jene welche, die du noch gerade eben als Strauch identifizieren konntest.
Beide beginnen ploetzlich ihren linken Haende zu heben, in der man eindeutig zwei blecherne Zylinder erkennen kann. Es wundert dich ein wenig, dass die Beiden diese ploetzlich langsam und schwer atmend auf die trockene Erde zu ihren Fuessen bewegen und die beiden Koerper sich wie eine Sandburg im Wind aufloesen nur um die zwei Zylinder von ihrer Existenz berichten zu lassen.
Neugierig versuchst du die beiden Objekte zu greifen und hebst sie langsam hoch. Mit musternden Blick erkennst du die wahre Natur dieser Gefaesse die sich als Wuerfelbecher entpuppen.
Im selben Moment bemerkst du ein gedaempftes Klirren vor deinen Fuessen und betrachtest aufmerksam die Dinge die sich vor dir abspielen. Zwei Wuerfel die sich elegant durch die Gravitation in ein stilles Symbol des liebenden Schicksals verwandeln. Du erkennst dieses Symbol, welches gerade die letzten Sekunden deines Lebens verdeutlicht. Es ist ein Patzer, der dir im letzten Moment mit einer tiefen Ernsthaftigkeit die Sinnlosigkeit deiner elends gestreckten Clanbeschreibungen veranschaulicht und dich damit in die Unlesbarkeit versinken laesst.
Clanmitglieder: 3
| Name: | Level: | Rang: |
| Partikelhusten | 30 | dunno |
| Dementia Praecox | 14 | dunno |
| patti2005 | 12 | dunno |
Ansicht des Clandomizils: