Vampir [VodR] lordnicon
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Charakterbeschreibung
Es war ein nebliger und düsterer Septembermorgen. Die Sonne war noch nicht ganz hinter dem Horizont hervorgebrochen und hatte auch noch nicht die Kraft die dichten Nebelbänke zu durchbrechen.
Kaum ein Mensch war auf den Straßen zu sehen und auch Nico wollte eigentlich schnell nach Hause, denn bei diesem Wetter, der festen Meinung war er, sollte man eigentlich nicht einmal einen Hund auf die Straße jagen. Es war bitterkalt und die Feuchtigkeit drang durch jede einzelne Ritze seiner, nicht wirklich wetterfesten, Kleidung.
Doch hatte er leider noch einen relativ weiten Weg vor sich und es graute ihm bei dem Gedanken daran.
Langsam und bestimmt schritt er die dunkle Straße entlang und hing weiterhin seinen Gedanken nach, als er plötzlich ein Geräusch hörte.
Beunruhigt blickte er sich um. Es war nicht genau festzustellen woher das Geräusch gekommen war. Rings um ihn herum war nur das undurchdringliche Zwielicht des morgens, das durch den Nebel noch verschlimmert wurde.
Weiterhin von Unruhe geplagt, ging er weiter.
Er war erst wenige Meter weitergelaufen, als er das Geräusch abermals vernahm. Wieder blickte er sich um doch im Vergleich zum ersten Mal sah er diesmal auch etwas. Es war nicht genau8 zu erkennen das einzige was er erkennen konnte waren Schemen in der dicken Nebelwand die sich vor ihm auftürmte. Soweit er es ausmachen konnte war die Gestalt die da vor ihm im Nebel stand an die 1.80 m groß und relativ hager. Sein (oder ihr?) Gang war sehr aufrecht und sie bewegte sich sehr bestimmt und zielstrebig AUF IHN ZU!!!
Panik erfasste ihn. Er wollte einfach nur noch fortlaufen aber seine Beine wollten ihm nicht gehorchen. Wie eingefroren stand er da und war nicht imstande sich auch nur einen einzigen Zentimeter zu rühren.
Immer schneller kam diese dunkle Gestalt auf ihn zu. Er versuchte zu schreien doch seine Kehle war wie zugeschnürt.
Inzwischen war er (das war nun zu erkennen) so nah heran das Nico sein Gesicht erkennen konnte. Es war sehr blaß und wirkte alt und eingefallen und seine Augen wirkten auf diese, inzwischen sehr kurze Entfernung, fast schon rot.
Aus diesen Gedanken wurde Nico brutal herausgerissen als diese Gestalt im Nebel mit einem Satz die letzten Meter die sie noch trennten übersprang und Nicos Bewusstsein mit einem Glockenschlag auslöschte...
Als Nico nach einer halben Ewigkeit wieder erwachte war es ihm als hätte ihn eine Dampfwalze überrollt. Sein Kopf schmerzte so sehr als hätte man ihn in eine Müllpresse gesteckt und ihm war dermaßen schlecht das er sich sicher was das er sich jeden Augenblick übergeben würde.
Wider Erwarten geschah dies jedoch nicht.
Langsam aber sicher begann sein Bewusstsein wieder zu ihm zurückzukehren und er fing an sich umzusehen.
Zwar konnte er erst nur Schemen wahrnehmen doch war es ihm schon möglich zu erkennen das er sich in einem Raum befand.
Er war ziemlich klein und sehr düster und wurde nur von einer einzelnen Kerze in der Mitte erhellt. Auch ansonsten war er spärlich eingerichtet. Nico selbst saß auf einem niedrigen Schemel der wohl an der hinteren Wand des Raumes stand denn er fühlte den kalten Stein in seinem Rücken. Die scheinbar einzige Öffnung und somit auch der einzige Zugang zu dem Raum war eine schwer anmutende Holztür die in die gegenüberliegende Wand eingelassen war.
Und in diesem Moment öffnete sich diese mit einem lauten quitschen das Nico in den Ohren schmerzte.
Herein trat der Mann der ihn angegriffen hatte. Mit langsamen Schritten kam er auf ihn zu und blieb wenige Zentimeter vor ihm stehen.
Er senkte sein Gesicht auf Höhe Nicos und blickte ihn mit seinen gruseligen roten Augen durchdringend an, als er begann zu sprechen.
Doch was Nico da hörte wollte er kaum glauben. Die Stimme dieses, an sich nicht besonders ansehnlichen Mannes passte nicht im gerigsten zu seiner sonstigen Erscheinung.
Sier hörte sich so erhaben und edel an das Nico ganz verlegen wurde als er sie vernahm. Aber diese Stimme hätte er durchaus noch verkraften können doch das was diese Stimme ihm nun erzählte das war eindeutig zuviel für seinen Verstand...
An diesem Tag wurde Nico ein angehöriger des gefürchteten Clans der Boten des Todes. Fortan war er bekannt unter dem Namen: Lord Nicon. Sein Angreifer war von diesem Moment an sein Meister und begleitete und beschützte ihn. Heute sind sie enge Freunde und Vertraute und kämpfen Seite an Seite für das Wohl und die Ehre des Clans...
Meine höchste Beute: 1025
Meine Orden:
Kaum ein Mensch war auf den Straßen zu sehen und auch Nico wollte eigentlich schnell nach Hause, denn bei diesem Wetter, der festen Meinung war er, sollte man eigentlich nicht einmal einen Hund auf die Straße jagen. Es war bitterkalt und die Feuchtigkeit drang durch jede einzelne Ritze seiner, nicht wirklich wetterfesten, Kleidung.
Doch hatte er leider noch einen relativ weiten Weg vor sich und es graute ihm bei dem Gedanken daran.
Langsam und bestimmt schritt er die dunkle Straße entlang und hing weiterhin seinen Gedanken nach, als er plötzlich ein Geräusch hörte.
Beunruhigt blickte er sich um. Es war nicht genau festzustellen woher das Geräusch gekommen war. Rings um ihn herum war nur das undurchdringliche Zwielicht des morgens, das durch den Nebel noch verschlimmert wurde.
Weiterhin von Unruhe geplagt, ging er weiter.
Er war erst wenige Meter weitergelaufen, als er das Geräusch abermals vernahm. Wieder blickte er sich um doch im Vergleich zum ersten Mal sah er diesmal auch etwas. Es war nicht genau8 zu erkennen das einzige was er erkennen konnte waren Schemen in der dicken Nebelwand die sich vor ihm auftürmte. Soweit er es ausmachen konnte war die Gestalt die da vor ihm im Nebel stand an die 1.80 m groß und relativ hager. Sein (oder ihr?) Gang war sehr aufrecht und sie bewegte sich sehr bestimmt und zielstrebig AUF IHN ZU!!!
Panik erfasste ihn. Er wollte einfach nur noch fortlaufen aber seine Beine wollten ihm nicht gehorchen. Wie eingefroren stand er da und war nicht imstande sich auch nur einen einzigen Zentimeter zu rühren.
Immer schneller kam diese dunkle Gestalt auf ihn zu. Er versuchte zu schreien doch seine Kehle war wie zugeschnürt.
Inzwischen war er (das war nun zu erkennen) so nah heran das Nico sein Gesicht erkennen konnte. Es war sehr blaß und wirkte alt und eingefallen und seine Augen wirkten auf diese, inzwischen sehr kurze Entfernung, fast schon rot.
Aus diesen Gedanken wurde Nico brutal herausgerissen als diese Gestalt im Nebel mit einem Satz die letzten Meter die sie noch trennten übersprang und Nicos Bewusstsein mit einem Glockenschlag auslöschte...
Als Nico nach einer halben Ewigkeit wieder erwachte war es ihm als hätte ihn eine Dampfwalze überrollt. Sein Kopf schmerzte so sehr als hätte man ihn in eine Müllpresse gesteckt und ihm war dermaßen schlecht das er sich sicher was das er sich jeden Augenblick übergeben würde.
Wider Erwarten geschah dies jedoch nicht.
Langsam aber sicher begann sein Bewusstsein wieder zu ihm zurückzukehren und er fing an sich umzusehen.
Zwar konnte er erst nur Schemen wahrnehmen doch war es ihm schon möglich zu erkennen das er sich in einem Raum befand.
Er war ziemlich klein und sehr düster und wurde nur von einer einzelnen Kerze in der Mitte erhellt. Auch ansonsten war er spärlich eingerichtet. Nico selbst saß auf einem niedrigen Schemel der wohl an der hinteren Wand des Raumes stand denn er fühlte den kalten Stein in seinem Rücken. Die scheinbar einzige Öffnung und somit auch der einzige Zugang zu dem Raum war eine schwer anmutende Holztür die in die gegenüberliegende Wand eingelassen war.
Und in diesem Moment öffnete sich diese mit einem lauten quitschen das Nico in den Ohren schmerzte.
Herein trat der Mann der ihn angegriffen hatte. Mit langsamen Schritten kam er auf ihn zu und blieb wenige Zentimeter vor ihm stehen.
Er senkte sein Gesicht auf Höhe Nicos und blickte ihn mit seinen gruseligen roten Augen durchdringend an, als er begann zu sprechen.
Doch was Nico da hörte wollte er kaum glauben. Die Stimme dieses, an sich nicht besonders ansehnlichen Mannes passte nicht im gerigsten zu seiner sonstigen Erscheinung.
Sier hörte sich so erhaben und edel an das Nico ganz verlegen wurde als er sie vernahm. Aber diese Stimme hätte er durchaus noch verkraften können doch das was diese Stimme ihm nun erzählte das war eindeutig zuviel für seinen Verstand...
An diesem Tag wurde Nico ein angehöriger des gefürchteten Clans der Boten des Todes. Fortan war er bekannt unter dem Namen: Lord Nicon. Sein Angreifer war von diesem Moment an sein Meister und begleitete und beschützte ihn. Heute sind sie enge Freunde und Vertraute und kämpfen Seite an Seite für das Wohl und die Ehre des Clans...
Meine höchste Beute: 1025
Meine Orden:
Statistik
| Beute insgesamt: | 212.133,14 Liter Blut |
| Opfer gebissen (Link): | 260 |
| Kämpfe: | 3191 |
| Siege: | 2964 |
| Niederlagen: | 226 |
| Unentschieden: | 1 |
| Erbeutetes Gold: | ~ 79.000,00  |
| Verlorenes Gold: | ~ 11.000,00 |
| Trefferpunkte verteilt: | 336168.28 |
| Trefferpunkte eingesteckt: | 134791.7 |
Die Eigenschaftswerte von [VodR] lordnicon:
| Charakterlevel: | Stufe 34 |
| Stärke: |    (60) |
| Verteidigung: | (60) |
| Gewandtheit: | (52) |
| Ausdauer: | (40) |
| Geschicklichkeit: | (51) |
| Erfahrung: |   (5632|5780) |
Die Urahnenstatistik von [VodR] lordnicon
| Angetretene Prüfungen: | 4 |
| Bestandene Prüfungen: | 1 |
| Gescheiterte Prüfungen: | 3 |
Profildaten
| Geschlecht: | männlich |
| Alter: | 21-25 Jahre |
| Wohnort: | --- |
| ICQ-Nummer: | --- |
| MSN Messenger: | --- |
| Yahoo Messenger: | --- |
| AIM-Name: | --- |
| Jabber ID | --- |
| Skype ID | --- |
Arena
[VodR] lordnicon hat noch keinen Arenarang erreicht.
[VodR] lordnicon hat bisher 4 Vampire erschaffen:
| Sternschwester | Stufe 13 | Beute 18785.53 Liter Blut |
| wertner | Stufe 4 | Beute 1317.96 Liter Blut |
| Taku | Stufe 2 | Beute 0 Liter Blut |
| Wixxxer | Stufe 2 | Beute 0 Liter Blut |