Vampir Tochter des Grauens


Wurde von einem Vampirältesten am 23.05.2006 um 20:10:09 Uhr erschaffen
Clan:
Charakterbeschreibung
Es war kein typischer, sonniger, schöner Frühlingstag, es war kalt, stürmisch und es regnete wie aus Kübeln. Ich ging nach Hause nach einem langen anstrengenden Tag und freute mich auf die heimeliche Wärme meines Zimmers, in dem ich die Sorgen und den Stress des Tages hinter mir lassen konnte, als ich plötzlich diese Gefühl hatte, -zwei kalte Punkte die man zwischen den Schulterblättern spürt, wenn man beobachtet wird...
Ich drehte mich um sah aber nichts, spürte nur einen schwachen Windhauch hinter mir. Plötzlich wurde mir ganz warm, ich fühlte mich geborgen und aufgehoben, der Stress verließ mich und ich fühlte mich leicht und völlig frei...
Am nächsten Morgen wachte ich in den Armen eines Mannes auf. Er sah mich freundlich an, lächelte. Doch irgendetwas in diesem Lächeln kam mir seltsam vor... er hatte dunkel Augen, schwarzes Haar das ihm in langen, glänzenden Strähnen über die Schulter fiel, eigentlich ein gutaussehender junger Mann... Doch irgendetwas stimmte nicht. Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen... die Eckzähne waren zu lang und irgendwie sah er auch sehr blass aus. Er gab mein einen Kuss und meinte: Keine Angst Geliebte jetzt bist du bei mir und dir wird es an nichts fehlen! Da waren alle Zweifel dahin und in meinem Magen breitete sich eine wohlige Wärme aus...
In den darauf folgenden 7 Monaten lehrte mich dieser Vampir alles was ich für mein neues Leben wissen muss... er lehrte mich auf die Jagd nach Menschen zu gehen, mit den verschiedensten Waffen kämpfen, alles über die niedersten Geschöpfe der Nacht: Werwölfe. Er erzählte mich was ihre Stärken und Schwächen sind, wie ich als vermeintlich Schwache gegen diese grobschlächtigen Wesen ankomme, sie besiegen kann... .... und natürlich lehrte er mich auch das lieben....
Doch am ersten Tag des 8 Monats, seit meiner Verwandlung, war er verschwunden. Ich wachte auf durch das Gefühl allein zu sein. Da wo er hätte liegen sollen fand ich einen Brief:
Geehrte Tochter des Grauens,
es tut mir weh euch jetzt verlassen zu müssen, aber so wurde es mir befohlen!! Ihr seid nun gut vorbereitet auf das Leben allein in der Dunkelheit. Ich lehrte euch alles was ihr braucht.
Macht mich Stolz und zeigt mir euren Kampfesmut und eure Entschlossenheit!! Lasst euch nicht unter kriegen von allen Gefahren die ihr von nun an alleine zu meistern habt!!

Allein in der Dunkelheit wie sollte ich das schaffen?
Aber ich werde mich nicht unterkriegen lassen das schwor ich mir an diesem morgen ich sammelte die wenigen Sachen die sich mein Eigen nannten und machte mich auf die Suche nach meinem geliebten Meister.

Ich fand bald eine Gefährtin die mich auf meinem Weg durch die Nacht begleitete. Wir verbrachten eine wunderbare Zeit zusammen wir waren wie Schwestern. Gemeinsam waren wir stark und nichts konnte uns aufhalten. ... bis zu dem Tag den ich am liebsten nie erlebt hätte...
Wir waren bei der Menschenjagd in eine kleine Stadt geraten von der wir schon viel gehört hatten. Dort hatten schon andere vor uns gute Beute gemacht und gerade das wurde uns zu Verhängnis. Die Bewohner dieser Stadt waren gewarnt. So wurden meine Gefährtin während der Jagt gefangen genommen und von diesen Bestien hingerichtet. ...

Seit dieser tragischen Nacht bin ich allein unterwegs. Ich glaubte ich könne nie wieder mit einer anderen Person mein Leben teilen ohne das ich Angst haben musste diese wieder zu verlieren. So kapselte ich mich ab von jeglicher Gesellschaft und zog wieder allein durch die Nacht.
Doch nun war ich allein und mutlos, ich hatte zwei wichtige Personen verloren die mir in meinem Leben Halt und Sicherheit gegeben hatten. Mir war mein Leben nichts mehr wert und ich wurde unvorsichtig und geriet in Wolfgebiete.....
Es war mitten im Winter als ich in depressiven Gedanken durch die Gegend wanderte... plötzlich spürte ich die Anwesenheit von Gefahr. Keine 2 Sekunden später sah ich den ersten Wolf aus dem Unterholz auftauchen. Ich dachte mir Wolfe sind niemals allein unterwegs da sind noch mehr. Damit war für mich klar ich war verloren. Ich hatte keinen Kampfesmut, überhaupt keinen Willen mein Leben zu retten...
Doch da geschah etwas was ich mir immer gewünscht hatte aber nie daran geglaubt hatte das es wirklich geschehen würde. Ich hörte eine Stimme es war die stimme meines geliebten Meisters!!
Willst du dich jetzt hier aufgeben und damit dein und mein Leben wegwerfen!!??
Ich habe dir so viel beigebracht... ich weis das du es schaffen kannst du bist stark und ich bin bei dir auch wenn du mich nie sihst so habe ich dich doch seit ich dich allein in meiner Brug gelassen habe nie wirklich verlassen ich stehe dir bei und werde dir helfen wenn du nur daran glaubst und die Entschlossenheit und den Mut hast dich Situationen zu stellen die nicht einfach sind und die Geschick und Können verlangen..
Dreh dich um!!!
Ich war erst völlig gelähmt. Hatte da wirklich er der den ich schon so lange suche zu mir gesprochen?
Ich erinnerte mich an die brensliche Situation in der ich mich befand und da kamen mir seine letzten Worte in den Sinn ich solle mich um drehen. Also drehte ich mich um und sah vor mir in der Abenddämmerung ein Schloss. Ich rannte los durch Unterholz... hörte hinter mir die Pfoten der Wölfe auf dem Schnee und glaubte ihren Atem an meinem Fersen zu spüren...

ich erreichte mit letzter Kraft den Hof und hörte wie hinter mir das Tor zufiel. An das was, was danach passierte kann ich mich nur noch Schemenhaft erinnern. Ich trat in das Schloss ... legte mich in ein Bett ... als ich erwachte stand neben meinem Bett etwas zu essen und über dem Sessel in der Ecke des Raumes lag mein Kleid sauber und ohne eine einzige Macke.
Ich verstand zwar nicht wie das alles da hin gekommen was aber ich glaubte das mein geliebter Meister damit etwas zu tun hatte...
Nachdem ich gegessen hatte verließ ich das Zimmer und schaute mich im Schloss um. Das Schloss sah sehr gepflegt und auch bewohnt aus...
In den unteren Räumen entdeckte ich aber sehr deutliche Kampfspuren die Eindeutig an Wölfe erinnerten. Ich vermutete das die Wölfe bevor sie auf mich getroffen sind hier schon gewütet hatten und dadurch auch schon so voll gefressen das ich ihnen entkommen konnte...
Ich ging vorsichtig weiter und gelangte in den Garten des Schlosses. Gleich beim Betreten des Gartens hatte ich ein merkwürdiges Gefühl. Hinter einer Engelsstatur trat ein kleiner Junge hervor und sah mich freundlich an.

Er wird dein erster Schüler sein!! Hörte ich die Stimmer meines geliebten Meisters. Beiß ihn und bring ihm alles bei was du von mir gelernt hast....
Ich hatte große Zweifel ob ich als Lehrerin geeignet bin doch verspürte ich auch Stolz das er mir eine so wichtige Aufgabe erteilt hatte. Ich erinnerten mich wieder an das was ich mir geschoren hatte vor sehr langer Zeit: mich niemals unterkriegen zulassen und alle Aufgaben zu meistern so wie es in meiner Macht steht. Also ging ich auf den Jungen zu und nahm ihn in den Arm und biss ihn. Ich merkte wie er sich entspannte und in meinen Armen einschlief. Ich brachte ihn in ein Bett.
In den darauf folgenden 7 Monaten lehrte ich ihm alles was mir einst beigebracht worden war...
Doch auch für mich kam der Zeitpunkt des Abschieds. Er fiel mir sehr schwer. Ich liebte diesen Jungen mittlerweile wie meinem eigenen Sohn doch ich wusste ich muss ihn verlassen. Ich schrieb ihm einem Brief und verließ ihn.
Wieder war ich allein doch diesmal war ich nicht Mutlos sondern ich war so Kraftvoll wie noch nie. Bald fand ich eine neue Gesellschaft, der Clan “Belle-de-Nuit“ in dem ich mich wohl fühle und der mir neue Kraft und Schutz gibt.
Ich drehte mich um sah aber nichts, spürte nur einen schwachen Windhauch hinter mir. Plötzlich wurde mir ganz warm, ich fühlte mich geborgen und aufgehoben, der Stress verließ mich und ich fühlte mich leicht und völlig frei...
Am nächsten Morgen wachte ich in den Armen eines Mannes auf. Er sah mich freundlich an, lächelte. Doch irgendetwas in diesem Lächeln kam mir seltsam vor... er hatte dunkel Augen, schwarzes Haar das ihm in langen, glänzenden Strähnen über die Schulter fiel, eigentlich ein gutaussehender junger Mann... Doch irgendetwas stimmte nicht. Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen... die Eckzähne waren zu lang und irgendwie sah er auch sehr blass aus. Er gab mein einen Kuss und meinte: Keine Angst Geliebte jetzt bist du bei mir und dir wird es an nichts fehlen! Da waren alle Zweifel dahin und in meinem Magen breitete sich eine wohlige Wärme aus...
In den darauf folgenden 7 Monaten lehrte mich dieser Vampir alles was ich für mein neues Leben wissen muss... er lehrte mich auf die Jagd nach Menschen zu gehen, mit den verschiedensten Waffen kämpfen, alles über die niedersten Geschöpfe der Nacht: Werwölfe. Er erzählte mich was ihre Stärken und Schwächen sind, wie ich als vermeintlich Schwache gegen diese grobschlächtigen Wesen ankomme, sie besiegen kann... .... und natürlich lehrte er mich auch das lieben....

Doch am ersten Tag des 8 Monats, seit meiner Verwandlung, war er verschwunden. Ich wachte auf durch das Gefühl allein zu sein. Da wo er hätte liegen sollen fand ich einen Brief:
Geehrte Tochter des Grauens,
es tut mir weh euch jetzt verlassen zu müssen, aber so wurde es mir befohlen!! Ihr seid nun gut vorbereitet auf das Leben allein in der Dunkelheit. Ich lehrte euch alles was ihr braucht.
Macht mich Stolz und zeigt mir euren Kampfesmut und eure Entschlossenheit!! Lasst euch nicht unter kriegen von allen Gefahren die ihr von nun an alleine zu meistern habt!!

Allein in der Dunkelheit wie sollte ich das schaffen?
Aber ich werde mich nicht unterkriegen lassen das schwor ich mir an diesem morgen ich sammelte die wenigen Sachen die sich mein Eigen nannten und machte mich auf die Suche nach meinem geliebten Meister.

Ich fand bald eine Gefährtin die mich auf meinem Weg durch die Nacht begleitete. Wir verbrachten eine wunderbare Zeit zusammen wir waren wie Schwestern. Gemeinsam waren wir stark und nichts konnte uns aufhalten. ... bis zu dem Tag den ich am liebsten nie erlebt hätte...
Wir waren bei der Menschenjagd in eine kleine Stadt geraten von der wir schon viel gehört hatten. Dort hatten schon andere vor uns gute Beute gemacht und gerade das wurde uns zu Verhängnis. Die Bewohner dieser Stadt waren gewarnt. So wurden meine Gefährtin während der Jagt gefangen genommen und von diesen Bestien hingerichtet. ...

Seit dieser tragischen Nacht bin ich allein unterwegs. Ich glaubte ich könne nie wieder mit einer anderen Person mein Leben teilen ohne das ich Angst haben musste diese wieder zu verlieren. So kapselte ich mich ab von jeglicher Gesellschaft und zog wieder allein durch die Nacht.
Doch nun war ich allein und mutlos, ich hatte zwei wichtige Personen verloren die mir in meinem Leben Halt und Sicherheit gegeben hatten. Mir war mein Leben nichts mehr wert und ich wurde unvorsichtig und geriet in Wolfgebiete.....
Es war mitten im Winter als ich in depressiven Gedanken durch die Gegend wanderte... plötzlich spürte ich die Anwesenheit von Gefahr. Keine 2 Sekunden später sah ich den ersten Wolf aus dem Unterholz auftauchen. Ich dachte mir Wolfe sind niemals allein unterwegs da sind noch mehr. Damit war für mich klar ich war verloren. Ich hatte keinen Kampfesmut, überhaupt keinen Willen mein Leben zu retten...
Doch da geschah etwas was ich mir immer gewünscht hatte aber nie daran geglaubt hatte das es wirklich geschehen würde. Ich hörte eine Stimme es war die stimme meines geliebten Meisters!!
Willst du dich jetzt hier aufgeben und damit dein und mein Leben wegwerfen!!??
Ich habe dir so viel beigebracht... ich weis das du es schaffen kannst du bist stark und ich bin bei dir auch wenn du mich nie sihst so habe ich dich doch seit ich dich allein in meiner Brug gelassen habe nie wirklich verlassen ich stehe dir bei und werde dir helfen wenn du nur daran glaubst und die Entschlossenheit und den Mut hast dich Situationen zu stellen die nicht einfach sind und die Geschick und Können verlangen..
Dreh dich um!!!
Ich war erst völlig gelähmt. Hatte da wirklich er der den ich schon so lange suche zu mir gesprochen?
Ich erinnerte mich an die brensliche Situation in der ich mich befand und da kamen mir seine letzten Worte in den Sinn ich solle mich um drehen. Also drehte ich mich um und sah vor mir in der Abenddämmerung ein Schloss. Ich rannte los durch Unterholz... hörte hinter mir die Pfoten der Wölfe auf dem Schnee und glaubte ihren Atem an meinem Fersen zu spüren...

ich erreichte mit letzter Kraft den Hof und hörte wie hinter mir das Tor zufiel. An das was, was danach passierte kann ich mich nur noch Schemenhaft erinnern. Ich trat in das Schloss ... legte mich in ein Bett ... als ich erwachte stand neben meinem Bett etwas zu essen und über dem Sessel in der Ecke des Raumes lag mein Kleid sauber und ohne eine einzige Macke.
Ich verstand zwar nicht wie das alles da hin gekommen was aber ich glaubte das mein geliebter Meister damit etwas zu tun hatte...
Nachdem ich gegessen hatte verließ ich das Zimmer und schaute mich im Schloss um. Das Schloss sah sehr gepflegt und auch bewohnt aus...
In den unteren Räumen entdeckte ich aber sehr deutliche Kampfspuren die Eindeutig an Wölfe erinnerten. Ich vermutete das die Wölfe bevor sie auf mich getroffen sind hier schon gewütet hatten und dadurch auch schon so voll gefressen das ich ihnen entkommen konnte...
Ich ging vorsichtig weiter und gelangte in den Garten des Schlosses. Gleich beim Betreten des Gartens hatte ich ein merkwürdiges Gefühl. Hinter einer Engelsstatur trat ein kleiner Junge hervor und sah mich freundlich an.

Er wird dein erster Schüler sein!! Hörte ich die Stimmer meines geliebten Meisters. Beiß ihn und bring ihm alles bei was du von mir gelernt hast....
Ich hatte große Zweifel ob ich als Lehrerin geeignet bin doch verspürte ich auch Stolz das er mir eine so wichtige Aufgabe erteilt hatte. Ich erinnerten mich wieder an das was ich mir geschoren hatte vor sehr langer Zeit: mich niemals unterkriegen zulassen und alle Aufgaben zu meistern so wie es in meiner Macht steht. Also ging ich auf den Jungen zu und nahm ihn in den Arm und biss ihn. Ich merkte wie er sich entspannte und in meinen Armen einschlief. Ich brachte ihn in ein Bett.
In den darauf folgenden 7 Monaten lehrte ich ihm alles was mir einst beigebracht worden war...
Doch auch für mich kam der Zeitpunkt des Abschieds. Er fiel mir sehr schwer. Ich liebte diesen Jungen mittlerweile wie meinem eigenen Sohn doch ich wusste ich muss ihn verlassen. Ich schrieb ihm einem Brief und verließ ihn.
Wieder war ich allein doch diesmal war ich nicht Mutlos sondern ich war so Kraftvoll wie noch nie. Bald fand ich eine neue Gesellschaft, der Clan “Belle-de-Nuit“ in dem ich mich wohl fühle und der mir neue Kraft und Schutz gibt.

Statistik
Beute insgesamt: | 182.726,28 Liter Blut |
Opfer gebissen (Link): | 12 |
Kämpfe: | 573 |
Siege: | 161 |
Niederlagen: | 412 |
Unentschieden: | 0 |
Erbeutetes Gold: | ~ 5.000,00 ![]() |
Verlorenes Gold: | ~ 10.000,00 ![]() |
Trefferpunkte verteilt: | 21987.4 |
Trefferpunkte eingesteckt: | 193551.82 |
Die Eigenschaftswerte von Tochter des Grauens:
Charakterlevel: | Stufe 32 |
Stärke: | ![]() ![]() ![]() |
Verteidigung: | ![]() ![]() ![]() |
Gewandtheit: | ![]() ![]() ![]() |
Ausdauer: | ![]() ![]() ![]() |
Geschicklichkeit: | ![]() ![]() ![]() |
Erfahrung: | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Die Urahnenstatistik von Tochter des Grauens
Angetretene Prüfungen: | 3 |
Bestandene Prüfungen: | 2 |
Gescheiterte Prüfungen: | 1 |
Wächter von Tochter des Grauens

Wächterart: | Zwillingshund |
Wächtername: | Zwillingshund |
Angriff: | ![]() ![]() ![]() |
Verteidigung: | ![]() ![]() ![]() |
Ausdauer: | ![]() ![]() ![]() |
Profildaten
Geschlecht: | weiblich |
Alter: | 15-20 Jahre |
Wohnort: | --- |
ICQ-Nummer: | 251-281-063 |
MSN Messenger: | --- |
Yahoo Messenger: | --- |
AIM-Name: | --- |
Jabber ID | --- |
Skype ID | --- |
Arena
Tochter des Grauens hat noch keinen Arenarang erreicht.
Tochter des Grauens hat bisher 2 Vampire erschaffen:
Melancholie | Stufe 32 | Beute 181784.19 Liter Blut |
Deatheater | Stufe 2 | Beute 7.3 Liter Blut |