Vampir pornofrau
Vampir Clan

Wurde von special.D tim am 27.05.2006 um 13:00:04 Uhr erschaffen
Clan:
Charakterbeschreibung
-864 im heutigen Liechtenstein-

Es ist eine schöne Abenddämmerung wie beinahe jeden Tag hier im Tal während des Sommers. Die Wiesen grünen und überall wachsen kleine Gänseblümchen. Aus den nahe gelegenen Wäldern hört man Vogelgezwitscher. Die Hirten dösen in der Abendsonne, knabbern an Grashalmen und beobachten ihr Vieh und ihre Hirtenhunde. So auch Chloderich und sein Vater.

Chloderich ist bereits 24 Jahre alt und hat längst die kleine Farm seines Vaters übernommen. Beide gehen jedoch Tag für Tag mit dem Vieh des Herrn auf die gräfischen Weiden und verdienen sich somit ihren Lebensunterhalt für die Familie und erhalten gebührenden Respekt bei den Dorfbewohnern.
Heute gehen beide etwas früher mit dem Vieh des Grafen zurück zum Burgfried, weil der Vater und die Mutter ihren Hochzeitstag feiern wollen und deswegen ein kleines Bankett gegeben wird. Selbst der Graf hat angekündigt, dass er mit einigen seiner treuesten Gefolgsleuten die Feier besucht. Chloderich schickt seinen Vater bereits nach Hause damit er sich für seine Frau schon umziehen kann. Chloderich selbst übernimmt die alleinige Verantwortung über die Viehherde und bringt sie wohlbehütet in die Stallungen des Landgrafen.
Da mittlerweile die Sonne schon untergegangen ist und der Himmel in einem tiefen und dunklem Rot gehüllt ist, begibt sich Chloderich nun auch auf den Heimweg. Glänzende, silbrige Augen beobachten ihn aus den Schatten!


-Zwei Stunden später-

Die Feier der Eltern ist im vollen Gange und die Gastschaft labt sich an dem Met, den Chloderichs Mutter eigens für diese Feier gemacht hatte. Als ortsbeste Imkerin ist sie sogar bis in das Nachbardorf bekannt geworden und jeder Mann liebt ihren Met!
Chloderich jedoch berichtet seinen beiden kleinen Söhnen von den Abenteuern, die er mit seinem eigenen Vater schon auf den Wiesen mit Wölfen erlebt hatte:

Chloderich: "Und sogar eure Mutter habe ich damals vor einer grauen Bestie gerettet. An diesem Tage hatten wir uns in einander verliebt. Stimmt's Luciana?"

Luciana: "Ja Chloderich, jetzt schwärme unseren Söhnen nicht zu viel Heldenmut vor, sonst rennen sie noch raus um Wölfe zu jagen! Kümmere dich lieber um unsere Gäste, Liebling!"

Dann klopft es an der Tür und eine Posaune erleutet. Der Landgraf ist angekommen! Natürlich eilt Chloderich zur Tür und bittet den Grafen und seine Gefolgschaft herein. Griffith de Lioncourt ist ein Mann von engelsgleicher Statur und das trotz seines hohen Alters von 63 Jahren. Er besitzt solch feine Gesichtszüge, dass man nie genau weiss in welcher Laune er sich befindet. Jeder Gast verspürt bei seinem Eintreten ein leichtes Gefühl von purer Angst.
Jedoch ist der Landgraf Griffith de Lioncourt ein edler Mann, der seinen Untertanen nie Schlechtes tat und sie von jeher beschützte. Die Lioncourts besitzen diesen Landstrich seit über 400 Jahren und jeder Herr aus dieser Linie erreichte ein aussergewöhnlich hohes Alter. Auch wurde der Landgraf schon des öfteren gefragt, wo denn seine Ahnen bestattet werden. Diese Frage wurde bisher nie beantwortet. Der Graf wirkt bei dieser Frage immer sehr ungehalten.
Einst soll wohl auch mal das Gerücht enstanden, dass es keine Geschlechtslinie der Lioncourts gibt und Griffith der einzigste bisher gewesen sein solle. Der Landgraf de Lioncourt sollte wohl ein Vampir sein.
Die Leute, die einst dieses Gerücht verbreitetet wurden verhaftet und in den Burgfried gebracht und wurden seitdem nie wieder gesehen!

Auf der Hochzeitstagsfeier von Chloderich´s Eltern gibt sich der Landgraf freundlich wie eh und je und beschenkt das Paar großzügig. Er trinkt auch brüderlich mit den Gästen. Sogar seine Gefolgschaft beschenkt das glückliche Paar und auch diese feiern mit dem Rest der Gäste.

-weitere 2 Stunden später-

Der Mond steht bereits hoch am Firmament und eine alles übertönende Stille unterbricht auf einmal die Feier. Die Gefolgschaft des Grafen zieht ihre Waffen und auch der Graf richtet sich auf.

Gast: "Herr, was ist denn los?"

Griffith: "Diese Feier ist nun beendet. Alle Anwesenden begeben sich nun besser in ihre Heime. Der Feind lauert in den Wäldern!"

Eine Art von ruhiger Massenhysterie erfasst die Menge und alle Versammelten verlassen ohne einen Mucks zu sagen die Räumlichkeiten von Chloderich´s Hof.
Dann ertönt ein schreckliches Jaulen. Das Jaulen muss von einem gigantischen Wolf stammen. Etwas so schreckliches hatte Chloderich bisher nie vernommen!

Chloderich: "Herr, ich biete euch meine Hilfe im Kampf gegen dieses Getier an. Wie ihr wisst habe ich bereits schonmal gegen Wölfe gekämpft und euer Vieh erfolgreich verteidigt!"

Griffith: "Nein mein Sohn, du beschützt hier deine Familie und deine Eltern. Diesen Kampf werden meine Soldaten und ich bestreiten."

Wie Schatten verschwinden der Graf und seine Leute.
Unbesorgt um das eigene Wohlbefinden legen sich die Leute des Dorfes schlafen. Draussen im Wald ertönt vereinzelt das aufjaulen von sterbenden Wölfen. Dann wird alles wieder still und auf einmal schreien Menschenstimmen auf. Die Menschen im Dorf schrecken hoch.

Dorfschreier: "Die Leute des Grafen werden in den Wäldern umgebracht! Alle Männer zu den Waffen!"

Die Männer des Dorfes zünden Fackeln an und greifen sich alles was man als Waffe nutzen kann. Mistgabeln, Zaunpfähle sogar Küchenmesser werden eingesteckt. Auch Chloderich greift sich seine Mistgabel und rennt mit dem Rest der Männer in den Wald wo die Schreie her ertönen!

-Im Wald-

Alles geht rasend schnell. Hurtige Schatten zischen zwischen den Männern entlang. Einige fallen dabei total zerfetzt auf den Waldboden. Es gleicht einem Massaker. Chloderich erkennt die Gefahr und eilt zurück in sein Dorf. Als er bereits den Waldrand wieder erreicht sieht er, wie sein kleines Dorf in Flammen steht. Nun ertönen überall die Todesschreie. Auch Kinder und Frauen hört er mittlerweile schreien.
Schnell begibt sich Chloderich zu seinem Haus.

In den Strassen seinen Dorfes fallen ihm merkwürdige Dinge auf. Verletzte Männer des Grafen bücken sich über einen Dorfbewohner und beissen in dessen Hals. Dabei sieht es so aus, als würden sich die Wunden des Soldaten wieder schließen. Kurz darauf springt ein Wesen halb Mensch halb Wolf vom Dach eines Hausen und zerfetzt den gebückten Soldaten. Chloderich bleibt unbemerkt und deswegen springt dieses Wesen auf ein anderes Dach.
Chloderich rennt in sein Haus. Er tritt die Tür ein, aus Angst seiner Familie könnte was passiert sein.

-Angst und Trauer erfassen ihn-

Chloderich kann seinen Augen nicht trauen. Die schreckerfüllten Gesichter seiner Familie blicken ihn an. Jedoch ohne einen Hauch von Leben darin. Mitten in diesem Haufen seiner toten Angehörigen kniet der Landgraf de Lioncourt und macht schmatzende Geräusche während er sein Gesicht an den Hals seines jüngsten Sohnes presst. Der kleine Junge zuckt noch zweimal und erschlafft dann leblos.

Chloderich: "Herr was tut ihr da?"

Griffith: "Mein Sohn, das war notwendig. Ich wäre sonst gestorben und ich muss doch mein Dorf beschützen!"

Chloderich: "Und dann tötet ihr eure Bewohner um sie gleichzeitig zu schützen? Ausserdem warum beisst ihr sie zu tode?"

Griffith: "Junge das kannst du nicht begreifen. Ich musste ihr Blut trinken um mich zu erholen und um meine Wunden zu versorgen."

Chloderich: "Herr das ist krank. ICH WERDE MEINE FAMILIE RÄCHEN!"

Chloderich erhebt die Mistgabel und springt dem Landgrafen entgegen. Dieser verschwindet jedoch und taucht direkt danach hinter dem Rücken von Chloderich wieder auf und packt diesen. Chloderich erschrocken von dieser Situation lässt seine einzige Waffe fallen.

Griffith: "Ich bin noch nicht vollends geheilt. Dafür wirst du mir nun dienen. Es sollte dir eine Ehre sein für dein Dorf zu sterben."

Chloderich erkennt nur aus seinen Augenwinkeln wie sich die Eckzähne des Landgrafen verlängern und sich seinem Hals nähern. Einem Bruchteil einer Sekunde später springt ein Wolfswesen, die das was Chloderich auf der Strasse gesehen hatte durch ein Fenster, was sich hinter dem Landgrafen befindet. Ein kurzer Aufschrei und der Landgraf fliegt am anderen Ende des Raums gegen die Wand und sackt zu Boden. Chloderich kniet schreckerfüllt zusammen und beobachtet das Geschehen.
Der Landgraf richtet sich auf, öffnet sein mit messerscharfen Eckzähnen bestückten Mund und kreischt in einem so hohen Ton, dass sich das Wolfswesen kurz schütteln muss bevor es einen viel kräftigeren Brüller loslässt, der beinahe wie das Knurren und Bellen von 10.000 Wölfen und Hunden gleicht.

Wolfswesen: "Griffith de Lioncourt, endlich habe ich auch dich gefunden. Die Schreckensherrschaft der Vampire wird bald ihr jähes Ende finden. Viel zu lange wurden wir Werwölfe von euch versklavt. Nun muss jeder von euch für eure Schandtaten büßen!"

Griffith: "Gondrabur, du närrischer alter Druide. Du kannst mich heute töten und auch weiterhin Vampirlords jagen, aber deinen Fluch wirst du dennoch nicht los!"

Das Wolfswesen schreit empört auf und beisst dem Landgrafen in die Schulter und drückt ihn zu Boden. Der Landgraf versucht sich verzweifelt aus diesem Griff zu lösen und schreit. Es hört sich beinahe so an, als würden tausende Menschen aus Griffith de Lioncourt herausrufen. Dann holt das Wolfswesen aus und rammt seine rechte Pranke in die Brust des Landgrafen und reisst ihm darauf folgend sein Herz heraus.
Der Landgraf erschlafft sofort, sackt auf den Boden. Sein Körper beginnt sofort zu verwittern und alles an ihm beginnt sich als Staub in der Luft zu verteilen. Selbst das Herz des Grafen verflüchtigt sich in einer Brise und verlässt somit die Pranke des Wolfswesens.

Chloderich: "Oh mein Gott, was geschieht hier. Ich begreife nicht."

Gondrabur: "Du Mensch, du darfst mich Gondrabur nennen. Unter meinem Volk kennt man mich als Ersten und bei den Feinden den Vampiren bin ich als der Rachsüchtige bekannt. Aber dir sollte der Begriff Werwolf besser alles erklären."

Chloderich: "Ich dachte ihr wäret Fabelwesen und auch Vampire würde es nicht geben."

Gondrabur: "Oh doch es gibt uns. Das heute Ereignis sollte dir Beweis genug sein. Ich möchte mich dafür entschuldigen, dass deine Familie sterben musste. Das geschah nur, weil wir hier angriffen, aber die Vampire müssen von dieser Welt verschwinden bevor sie alles ins Chaos stürzen. Ihre freundliche Fassade ist nur von kurzer Dauer."

Chloderich: "Alles schön und gut aber mein Leben hat jetzt keinen Sinn mehr. Bitte lass mich alleine sterben. Geht weiter Vampire jagen. Ich bitte euch!"

Gondrabur: "Ich mache dir ein Angebot. Du wirst die Wahl haben dürfen. Eine Wahl, die ich nie hatte. Ich würde dich zu einem von uns machen und du kannst mit mir und den anderen von uns Vampire bis in die Ewigkeit jagen und die Welt vor diesem Grauen beschützen, damit solche Dinge wie heute Nacht nie wieder vorkommen müssen. Deine andere Entscheidung könnte sein, dass ich dich so verletze, dass du hier bei deiner Familie sterben kannst."

Chloderich: "Ich kann einer von euch werden? Aber ich hänge an meiner menschlichen Gestalt, obwohl mir ja der Gedanke gefällt, dass ich die Verursacher von allem hier jagen kann, damit meine Familie endlich rächen kann."

Gondrabur: "Mein Junge, wenn du einer von uns bist, lehre ich dich das Wesen der Gestaltveränderung. Wenn du bei mir gelernt hast, wirst du dich von einem Werwolf in einen Menschen oder von einem Menschen in einen Werwolf verwandeln können, wie es dir gerade gefällt. Aber bedenke, dass du auch meine Anweisungen befolgen musst."

Chloderich: "Dann willige ich ein. Ich möchte einer der eurigen werden!"

Gondrabur schreitet auf den jungen Chloderich zu und verpasst ihm einen kurzen aber tiefen Biss. Aus dieser Bisswunde verliert Chloderich jedoch eine Menge Blut und er fällt in sich zusammen. Seinen Blick richtet er aus dem zersprungenen Fenster hinaus, wo der Mond in vollen Zügen scheint. Dann beginnt die Verwandlung. Chloderich spürt, wie das Menschliche aus seinem Körper weicht und sich die Knochen anfangen zu verändern. Es ist sehr schmerzhaft, doch nach kurzer Zeit ist dies vorbei.

Chloderich streift seit dem mit Gondrabur und den anderen Werwölfen durch die Lande auf der Suche nach weiteren Vampiranwesen oder Unterschlüpfen. Er lernte bei seinem Erschaffer Gondrabur alles was er wissen sollte. Sogar einen neuen Namen erhielt Chloderich an den er sich schnell gewöhnte und bald seinen menschlichen Namen vergaß. Artes Moriendi sollte er von nun an heissen, weil seine Brutalität bei der Jagd nach Vampiren unvergleichlich war.

Heute streift Artes Moriendi alleine umher. Er lebt abgeschottet von den anderen Werwölfen und jagt im Stillen Vampire und ihr Gefolge.

http://www.merciless-gilde.com/charplaner/?p=76974#commentsIch handel nach den Geboten die ich von meinem Meister empfangen habe

†††††††† Die X Gebote ††††††††

Ich bin der Werwolf, dein Schlächter!
Du solltest viele Schlächter haben neben mir!
Bete sie an und spare dein Gold für uns!
††††
Du sollst den Namen eines Vampirs,
deines Goldopfers stets weiter nennen,
den der Vampir wird nicht ewig Gold spenden!
††††
Du sollst die Jagdzeit heiligen!
††††
Du sollst deine Waffen und Wächter ehren,
auf das es dir wohl ergehe und du lange existierst
in den Spielewelten!
††††
Du sollst viele Vampire töten!
††††
Du sollst nicht eher brechen,
als du einen Vampir siehst!
††††
Du sollst stehlen den Vampiren all ihr Gold!
††††
Du sollst falsches Zeug reden,
wenn ein Vampir Tipps haben will!
††††
Du sollst nicht begehren eines Vampires Unterschlupf,
es könnte weh tun!
††††
Du sollst begehren,
den höchsten Highscoreplatz,
die meiste Goldbeute,
die besten Skills,
die besten Waffen
und alles was einen Vampir ärgern könnte!
††††

†††††††† AMEN ††††††††


*******UND HIER SEHT IHR MEIN OPFER*******ËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËËË
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Ich habe dich öfter angegriffen und du fragst dich warum?

Hier sind einige mögliche Gründe:

- Dieses Spiel heißt Monstersgame, die Schlacht zwischen Vampiren und Werwölfen und nicht die Freundschaft zwischen Vampiren und Werwölfen

- Unsere Clans befinden sich im Krieg

- Ich habe dich per Zufallssuche gefunden und du hattest viel Gold bei dir; dann komm ich öfter vorbei.

- Ich habe dich per Zufallssuche gefunden und du hast dich beschwert weil ich gerade dich angegriffen habe; dann komm ich so oft vorbei bis, ich einen dem Nachrichtentext gleichzusetzenden Goldbetrag zusammen habe. Wie hoch dieser ist liegt in meinem ermessen.

Beispiel:
Arsch bekommt eine wertung von 250 Gold
Arschloch wird mit dem doppeleten also 500 Gold belastet


Sollte keiner dieser Gründe zutreffen, habe ich dich wohl einfach ohne Bemerken zweimal erwischt.


Ich musste es tun,
sie verlangte es von mir,
aber war ich bereit dazu?

An unserem wichtigsen Tag im Leben,
der Bund fürs Leben,
sollte es wirklich so sein?

Beißen,
ja beißen sollte ich sie,
meine über alles geliebte Braut!

Damit sie das gleiche Elend erleidet wie ich,
auf ewig verlammt zu sein
und das in dem Körper eines Vampirs!

Ihr verlangen nach Blut würde steigen
und ich wäre der Grund dafür.....


Es war so weit,
Die Nacht rückte immer näher,
es gab kein zurück,

ich fürhlte es,
ihr Herz,

wie konnte es so weit kommen...

ich spürte ihr Not,
sie wurde kalt,
diese leere,
es war unheimlich!

Dann spürte ich ihre Hand,
sie zuckte,
ich sah ein leichtes Lächeln auf ihrem Gesicht!

Als sie so da stand fühlte ich einen warmen Hauch,
er war so zart... ich dachte schon ich würde so etwas nie wieder erleben,
ja,
da stand sie,
es ist geschehen,
sie ist erschaffen,
Meine Braut mit dem Namen wunderbaren Namen
"""Nathifa"""



Sie war wünderschön,
meine Göttin,
ich wollte sie immer spüren,
niemals verlieren!


INFOS

FEINDE ALK
Statistik
Beute insgesamt: 14.319,20 Liter Blut
Opfer gebissen (Link): 0
Kämpfe: 157
Siege: 17
Niederlagen: 140
Unentschieden: 0
Erbeutetes Gold: ~ 1.000,00 Gold
Verlorenes Gold: ~ 5.000,00 Gold
Trefferpunkte verteilt: 2463.33
Trefferpunkte eingesteckt: 17232.19
Die Eigenschaftswerte von pornofrau:
Charakterlevel: Stufe 11
Stärke: (20)
Verteidigung: (18)
Gewandtheit: (13)
Ausdauer: (11)
Geschicklichkeit: (13)
Erfahrung: (600|605)
Die Urahnenstatistik von pornofrau
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Wächter von pornofrau
Hund
Wächterart: Hund
Wächtername: Hund
Angriff: (10)
Verteidigung: (8)
Ausdauer: (8)
Profildaten
Geschlecht: unbekannt
Alter: unbekannt Jahre
Wohnort: ---
ICQ-Nummer: 344266715
MSN Messenger: so ich bekomme
Yahoo Messenger: gleich dein saftiges
AIM-Name: blut und ne prise gold dazu
Jabber ID ---
Skype ID ---
Arena

pornofrau hat noch keinen Arenarang erreicht.
 


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