Vampir Vampyra
Vampir Clan

Wurde von einem Vampirältesten am 30.05.2006 um 10:32:07 Uhr erschaffen
Charakterbeschreibung

Eine kleine Geschichte:
Der Wind wehte mir sacht ins das Gesicht und ließ meine pechschwarzen Haare in alle Richtungen tanzen. Ich lehnte mich an den Stamm meines Lieblingsbaumes an und schloss meine Augen. "Hoffentlich falle ich nicht wieder runter..."dachte ich mir. Ich saß in der Krone des Blutahorns und bis unten waren es ca. 15m. Ein 'kleiner' Sturz aus der Höhe würde mir zwar kaum etwas ausmachen, doch das geräuschvolle "Rumms", wenn ich unten aufkomme, würde jeder hören. Erst letztens sind einige Menschen darauf aufmerksam geworden, und ich konnte mich nur auf Umwegen zu meinem Clan nach Hause begeben. "Träume nicht zu viel, sonst bringst du dich irgendwann mal arg in Schwierigkeiten!", bläute mir mein Gebieter Raphael zum x-ten Male ein.
"Wird nicht mehr vorkommen, Gebieter." Sagte ich mit einem leichten Knicks. Raphael lächelte und wuselte mir durchs Haar.
"Na, das hoffe ich doch, Vampyra!"
Ich schlug die Augen auf. "Hast du's doch tatsächlich wieder geschafft zu träumen!" Herrschte ich mich selber an. Nun meldete sich auch noch mein Hunger zu Wort. Langsam und vorsichtig stieg ich vom Baum herunter und begab mich in die Stadt um in dunklen Gassen auf die Jagt zu gehen. Ich staunte nicht schlecht, als ich ankam. Die Stadt war wie leergefegt. Selbst der Marktplatz wirkte wie ausgestorben.
"Irgendetwas stimmt hier nicht..." Dachte ich. Es roch hier förmlich nach einer Falle. Ich wollte so schnell es geht nach Hause, und entschied mich, den Weg über die Dächer zu nehmen. Gerade als ich meine Klauen in das spröde Mauerwerk schlagen wollte, tropfte Wasser von oben vor meine Füße. Weihwasser? Dort oben auf den Dächern saßen doch tatsächlich Menschen, und wollten einen Eimer (Weih)Wasser über meinem Kopf entleeren! Reflexartig sprang ich einige Meter weit nach hinten, bevor das Wasser auf den Boden klatschte. Aus allen Gassen rund um den Platz kamen nun Menschen heraus und bildeten einen großen Kreis um mich.
"Es ist ein prima Plan, aber wir hatten mehr erwartet. Nun ja, für den Anfang ist es jedoch gar nicht mal so übel!" sagte einer der Menschen, der der Anführer zu sein schien.
"Wir werden deine verfluchte Seele erlösen!" Das war ja wieder mal ganz toll. Ich knurrte laut, und meine saphirblauen Augen leuchteten, fest auf den Anführer gerichtet. Es hatte zwar gar keinen Sinn gegen so viele zu kämpfen, denn wenn ich nur einen falschen Schritt tun würde, wäre ich schneller tot, als ich blinzeln könnte. Dennoch ging ich in die Knie, um mich zum Sprung bereit zu machen. Vielleicht konnte ich einen ja doch noch den Schädel zertrümmern, dann wären es auf beiden Seiten ein Kämpfer weniger...
Ein junger Mensch, der mir unvorsichtiger Weise zu nahe kam, würde wohl nicht mehr lange unter seinen "Artgenossen" weilen. Ich stieß mich kraftvoll vom Boden ab und landete gezielt auf dem jungen Mann, um sicher zu gehen, schlitzte ich ihm auch noch die Kehle auf, worauf er kraftlos zusammen sank und an seinem eigenen Blut erstickte. Die Gruppe war so überrascht, dass sie kaum Widerstand leistete. Ich konnte also mit Leichtigkeit noch einen zweiten töten. Doch nun kamen die Lebensgeister in die erstarrten Menschen zurück und sie versuchten mich zu erwischen, was ihnen dank meiner Gewandtheit nicht sehr gut gelang. Doch ich hatte die Rechnung nicht mit jenen auf den Dächern gemacht. Außer den Eimer, die sie inzwischen schon geleert hatten, besaßen sie auch Pfeil und Bogen... Ich bemerkte dies leider ein kleinen Augenblick zu spät... Ich bekam einen Pfeil direkt in meine Wade geschossen. Der darauf folgende bohrte sich tief in meine linke Schulter. Ich schrie mit schmerzverzerrtem Gesicht zum Vollmond, der hinter den Wolken hervortrat. In Gedanken bewunderte ich seine Schönheit. Doch dann gewann der Schmerz wieder die Oberhand. Aus dem Schreien wurde ein Knurren, was dann in Wimmern endete. Inzwischen hatten sich noch mehr Pfeile in meinem Körper eingefunden und raubten mir fast alle Sinne. Ich viel zu Boden. Es tat alles so weh... Nur noch in unklaren Umrissen erkannte ich die vielen Menschen, die langsam näher kamen. Ich verlor im rasanten Tempo Blut. Langsam ging der Anführer auf mich zu. Der Rest blieb im Kreis um mich stehen. Ich schloss die Augen. Was jetzt kam, wusste ich nur zu genau. Ich hörte, wie der Anführer, der vor mir hockte, sein Schwert zog. Sein Schwert, das mich traf verursachte bei mir große Schmerzen und ließ mich laut aufheulen. Tief in meinem Bauch bohrte er mir das Schwert hinein. Die Zeit blieb für mich stehen. Doch der Schmerz blieb. Unsanft und erbarmungslos fügte er mir mit dem Schwert elende Schmerzen zu, die nicht weichen wollten. Plötzlich hörte ich einen Aufschrei. Erst dachte ich, er würde von mir kommen, doch ich erkannte eine schattige Gestalt, die sich an dem Menschen zu schaffen machte. Mein Henker ließ das Schwert, das er sicherlich noch weiter in meinen Körper treiben wollte, erst bei seinem zusammenbrechend los. Er röchelte noch irgendetwas von "Verfluchte Bastarde...“, dann hauchte auch er sein Leben aus. Ich wurde vom Boden aufgenommen, und von jemandem geschultert. Dann wurde ich Ohnmächtig.

Langsam ließen mich die Schatten der Ohnmacht wieder los und ich konnte wieder klar danken. Ich tastete mit geschlossnen Augen meine Umgebung ab. Hm, ich lag auf Stroh in einer Höhle. Langsam öffnete ich wieder meine Augen. Man hatte mir auch das Schwert und die Pfeile entfernt. Die Wunden waren auch schon verheilt, also musste der Kampf schon ziemlich lange zurück liegen... Ohne Blut heilen Wunden nicht so schnell. Ich dachte an den Kampf zurück. Oh je, wäre ich nicht so verträumt gewesen! Ich wäre früher in die Stadt gegangen und es wäre nie zu diesem Vorfall gekommen! Ich war sauer auf mich selbst. Der Versuch mich aufzurichten schlug fehl. "Uuurgh!" Ich hielt mir den Kopf. Alles drehte sich! Ich ließ mich ins Stroh zurückfallen. Aus den Augenwinkeln sah ich eine Gestalt, die sich mir näherte. "Aaah, ihr seit also wach!" Sagte die gestalt mit einer freundlichen Stimme. Achja. Er muss es gewesen sein, der mich gerettet hat. Die Gestalt zündete eine Fackel an. Im Schein des Feuers konnte man nun einen Vampir erkennen. Er fuhr mit einer Hand in die Tasche seines Umhanges. Aus den Tiefen der Tasche holte er eine Flasche hervor. "Hier trink." sagte er mit einem Lächeln. Ich setzte mich auf, schnappte mir die Flasche und roch daran. Mmmmmh. Es war herrlich duftendes Blut. Ich leerte die Flasche mit einem Zug. Aaah. Das tat gut. Mit einem "Danke schön" gab ich ihm die Flasche zurück. "Oh, ich habe vergessen, mich vorzustellen, "sagte der Vampir.“Ich bin Bartuc“. Ich heiße Vampyra und ich bin eine Malkavianerin." "Aaaah, hoher Besuch in meiner Höhle!" sagte mein Gegenüber. Ich zog eine Augenbraue hoch. "Du kennst meinen Clan? Wie komme ich wieder nach Hause?" fragte ich. Wenn Vampire Heimweh haben konnten, hatte ich das nun. Ich war lange genug weg. Lange... Da klingelte was bei mir. "Wie lange schlafe ich schon?" Bartuc setzte sich auf einen Haufen Steine und überlegte. "Ja, ich kenne deinen Clan..." begann er. "Ich kenne auch den Weg dort hin. Wenn du stark genug bist, können wir aufbrechen." dann überlegte er wieder. " Du hast lange geschlafen... 2 Monate." Ich hustete. "2 Monate?" wiederholte ich ungläubig. "Mit so schweren Verletzungen ist das kein Kunststück. Und außerdem bist du ja noch ziemlich jung." Sagte Bartuc nun mit Besorgtheit. "Hätte ich nicht auf deinen Schrei reagiert, .....Nicht auszudenken!" Er schüttelte den Kopf. "Nun denn. Legt euch noch etwas schlafen. Morgen Nacht brechen wir auf." Bartuc löschte die Fackel und begab sich weiter nach hinten in die Höhle. Man hörte Stroh rascheln. Er hatte sich also hingelegt. Und obwohl ich 2 Monate Geschlafen habe, war ich sehr müde. Ich legte mich ins das Stroh hinein und schlief fast augenblicklich ein.

Der Geruch von süßem Blut stieg mir in die Nase. Mmmmmh. Ich schlug die Augen auf. Ui, eine Schale voller Blut stand neben meinem Bett aus Stroh. Dahinter erblickte ich Bartuc, der etwas in den Boden ritzte. "Guten... *gähn*... Abend!" begrüßte ich ihn. "Oh, endlich aufgewacht Vampyra?" Er lächelte mich an. "Dein Frühstück steht neben deinem Bett. Ich hoffe, du magst Menschen Blut..." Er grinste. "Danke." Mit einigen großen Schlücken hatte ich die Schale geleert. Aaah, das war gut! Ich leckte mir das Blut von den Lippen. "Was machst du da?" Wollte ich wissen. "Das ist ein Plan von Nosgoth. Wir sind hier“, Er deutete mit einem Stöckchen auf einen Punkt in den Bergen. "Und da ist dein Clan." Er deutete auf einen Punkt neben dem See. Ich stutzte. So weit von zu Hause weg? Das kann doch gar nicht sein. Ich schaute nochmals auf die Karte. Das würde ein Marsch von über einer Woche sein... Oh je, oh je. "Wir sollten diese Route hier nehmen." Er zog einen Strich um alle Städte und die anderen Clans herum. "der Weg ist am sichersten." "Aber verdammt lang..." "Aber immerhin der sicherste." "Na ja. solange ich nach Hause komme..." Wir hatten schnell alles zusammengepackt. Ich hatte sogar neue Kleidung bekommen, denn Meine alte war schon ziemlich zerfetzt von dem Schwert hieb und der Löcher durch die Pfeile. Dazu hatte ich noch zwei leichtere Schwerter bekommen und Pfeile mit Bogen. In meinen Gürtel steckte ich zur Sicherheit noch einen Dolch. Einen langen schwarzen Umhang drüber, und ich war start klar. Bartuc nahm sein Zweihandschwert, einen Dolch und ein Seil mit. Keine Ahnung zu was. Wie ich zog auch er einen langen Umhang an. Und jeder von uns trug einige Flaschen Blut als Vorrat für den Marsch. Die Sonne verschwand hinter den Bergen und der Mond erstrahlte in vollem Licht. Er glich einer Sense. Den Weg durch die Berge schafften wir ohne einen größeren Vorfall. Nur ein Bauer hatte seine Schafherde zu weit ziehen gelassen... Das Blut von einigen Schafen, die zu weit außerhalb geschlafen hatten, füllte einige Flaschen von uns. Wir hatten zwei Tagelang nichts als Fels und Gestein gesehen, da erreichten wir die Grenze zum Wald. Er wurde auch der dunkle Wald genannt, denn durch sein dichtes Blattwerk schien die Sonne nie hindurch. Es war ziemlich unheimlich, und mehr und mehr fühlte ich mich beobachtet... Bartuc hatte anscheinend dasselbe Gefühl, denn er wollte so schnell wie möglich aus diesem Wald heraus. Wir erreichten als bald eine Lichtung, besser gesagt, einen Platz, der nicht so dunkel erschien. Dieser Platz war mir aber nicht sehr geheuer. Ständig knarrten irgendwelche Bäume, und der Wind wollte mir wohl mit seinem schauderlichem heulen sagen, dass ich hier verschwinden sollte, solange ich noch kann... Es jagte mir einen Schauer über den Rücken. Plötzlich ertönte ein tiefes Grollen, und ein... Was zum Henker war das??? Dieses Wesen sah aus... Wie ein riesiger Wolf... Aber beschuppt! Dass das Viech keine guten Absichten hatte, wussten wir sofort. Ich zog meine Schwerter. Ich war gut im Kampf, das hatte ich im Training oft genug bewiesen... Aber gegen so was hatte ich noch nie gekämpft! Bartuc nahm sein Schwert heraus und sprang wie wild um das "Ding" herum. Er traf es auch einige Male und das Wesen wusste nicht, was es davon halten solle, es wurde anscheinend noch nie angegriffen. Ich stieß meine Schwerter in den Boden und versuchte das Viech aus der Ferne zu attackieren. Mein erster Pfeil traf es in den Vorderlauf. Der darauf folgende seinen Bauch. Es schrie und schlug wie wild um sich, und dabei wurde Bartuc vom Schwanz der Bestie erfasst und an den nächsten Baum geschleudert. Dieser ächzte bedrohlich, fiel aber nicht. Bartuc sackte zusammen. Toll. Ganz toll. Da stand ich nun ganz alleine einer wilden Bestie gegenüber und wusste nicht, was ich anstellen sollte. Das Biest bemerkte mich und stapfte auf mich zu. Oh oh! "Lass dir schnell was Schlaues einfallen!" Dachte ich mir. Ich sprang zu Bartuc und krallte mir das Seil. Das eine Ende befestigte ich an einem Baum, der mir stabil erschien, mit dem anderen hetzte ich auf das Wesen zu. Es schnappte nach mir, verfehlte mich aber nur knapp. Ich rannte unter seinem Bauch herum, band das Seil nebenbei um die Beine des Monstrums und wieder zurück zum Baum. Dort befestigte ich das Ende. Das Biest, völlig verdutzt und wütend zugleich, wollte sich auf mich stürzen, doch es stolperte und verhedderte sich im Seil. Der Baum knarrte und die Seile drohten zu reißen, aber ich zog meine Schwerter aus dem Boden und versengte sie tief in das Biest hinein. Das eine in die Brust, das andere in den Hals. Aus einigen Metern Abstand beobachtete ich wie das Viech im Blut ertrank.

Nachdem das Wesen sich aufgelöst hatte, ging ich zu Bartuc um nachzusehen, was mit ihm ist. Er hatte keine schweren Verletzungen, aber er war Ohnmächtig geworden. Ich suchte in meinem Umhang nach den Flaschen voller Blut. Eine korkte ich aus und stopfte sie Bartuc in den Mund. Als das Blut seinen Rachen hinunter lief, schlug er die Augen auf und trank von selber. Als er sich umsah, fragte er verdutzt: "Wo- äh, wo ist das Ungeheuer hin?" "Das habe ich zum stolpern gebracht und... Na ja... Zurück in die Hölle geschickt." Bartuc stand auf und klopfte mir auf den Rücken. "In dir habe ich eine gute Beschützerin gefunden." Sagte er lächelnd. "Du bist die beste Vampir-Kämpferin die ich jemals gesehen habe." Sagte er nach einer Pause. Ich sah ihm in die Augen. In ihnen konnte ich Dankbarkeit und Anerkennung entdecken. "Danke. Aber du bist auch nicht schlecht." Sagte ich mit einem Lächeln. Wir setzten unseren Weg zum Clangebiet der Malkavianer fort- nach Hause.

Hoffentlich endet dieser Wald endlich... Ich hatte schon genug davon! Ständig hörte man ein unheimliches Wispern in den Bäumen... Bartuc und ich gingen einen Pfad entlang, der uns anscheinend immer tiefer in den Wald führte... Und es wurde immer dunkler! Die Bäume am Wegesrand konnte man ja noch gut erkennen, doch dahinter schien nur ein dunkles Loch zu sein! Man sah absolut nichts. Besonders schlimm war das Blätterrascheln! Ich konnte darin Stimmen Wispern hören und die waren klare Warnungen! Als dann noch eine starke Windböe um und fegte, schien alles laut aufzujaulen! Ich sprang an Bartuc heran und klammerte mich an seinem Arm fest. Von diesem "Angriff" war dieser so erschrocken, dass er zur Seite sprang und uns in den Dreck beförderte! "Uuuuh, musst du mich so erschrecken Vampyra???" Sagte Bartuc völlig erschrocken. "Musst du dich erschrecken lassen?" Fragte ich grinsend zurück. Ich stand auf und klopfte mir den Staub von dem Mantel. Ich blickte den Pfad hinunter. Von wo waren wir gekommen? Ich blickte auf die Andere Seite. "Oh, sch**** !" Bartuc kam neben mir zu stand. Auch er blickte in meine Richtung. "Oh ja. Das ist nicht gut!" Wir blickten geradewegs in das "Gesicht" von einem dieser Monster, das uns an der Lichtung angefallen hatte. Und dieses war um einiges größer! "Was machen wir jetzt?" Kam es von meiner rechten. "Also... Laufen wäre nicht schlecht..." Wisperte ich zurück. Das Wesen ging siegessicher auf uns zu. Es waren kaum 20m, die uns trennten. "OK. Auf Drei. Eins.... Zwei...... DREI!!!" Wir rannten wie von der Tarantel gestochen in die entgegen gesetzter Richtung. Wer weiß, ob das die richtige war... Das Wesen reagierte sofort. Oh Mann konnte das Viech rennen! Zwar konnten wir Vampire schneller rennen als ein Mensch, und wir zwei, die um unser Leben rannten, sogar 3x schneller! Doch, oh Unglück, holte das Wesen immer mehr auf! "Oh verdammt!" Ertönte es wieder neben mir. "Oh ja! Verdammt, verdammt, verdammt!" kam es von mir zurück.
Vor uns stand ein... ein... ein... Soweit ich es einschätzen konnte, ein Drache! Wir mussten so stark bremsen, dass wir tiefe Spuren im Boden hinterließen. Das Wesen hinter uns jaulte erschrocken auf. Reflexartig drehte ich mich um. "Waaaah!" Das Wesen schlitterte direkt auf uns zu! Bartuc packte mich und sprang mit mir rechts in Den Wald hinein. Wir landeten etwas entfernt vom Pfad auf einer Astgabel. Dort, wo wir zuvor gestanden haben, hinterließ das Wesen Tiefe Kratz- und Schlitterspuren. Es kam aber bald darauf zu stehen, und knurrte etwas unsicher den Drachen an. Dieser ging grollend auf das Wesen zu. Ohne Vorwarnung brüllte der Drache auf und versenkte seine Klauen und Zähne in das Wesen und riss große Wunden in das Fleisch des Ungeheuers. Es jaulte, doch gab sich nicht geschlagen. Wir beobachteten den Kampf aus sicherer Entfernung. Der Drache war auf Nahrungssuche und somit unsere Rettung. .....

Mein Hund



wer mehr Hören will hat leider hier pech ;)
oder fragt mich einfach

Rechtschreibfehler gehören mir und dürfen werder kopiert noch ein zweites mal verwendet werden.
Statistik
Beute insgesamt: 38.511,81 Liter Blut
Opfer gebissen (Link): 226
Kämpfe: 133
Siege: 48
Niederlagen: 85
Unentschieden: 0
Erbeutetes Gold: ~ 2.000,00 Gold
Verlorenes Gold: ~ 2.000,00 Gold
Trefferpunkte verteilt: 5118.54
Trefferpunkte eingesteckt: 12064.95
Die Eigenschaftswerte von Vampyra:
Charakterlevel: Stufe 15
Stärke: (40)
Verteidigung: (37)
Gewandtheit: (37)
Ausdauer: (30)
Geschicklichkeit: (21)
Erfahrung: (1162|1125)
Die Urahnenstatistik von Vampyra
Angetretene Prüfungen: 0
Bestandene Prüfungen: 0
Gescheiterte Prüfungen: 0
Wächter von Vampyra
Hund
Wächterart: Hund
Wächtername: Hund
Angriff: (6)
Verteidigung: (5)
Ausdauer: (4)
Profildaten
Geschlecht: weiblich
Alter: 15-20 Jahre
Wohnort: NRW
ICQ-Nummer: 298163051
MSN Messenger: ---
Yahoo Messenger: Nadinrw
AIM-Name: ---
Jabber ID ---
Skype ID ---
Arena

Vampyra hat noch keinen Arenarang erreicht.
Vampyra hat bisher 8 Vampire erschaffen:
Nodoon Stufe 11 Beute 17559.54 Liter Blut
Naxxramas Stufe 6 Beute 4510 Liter Blut
Lost Angel Stufe 3 Beute 1229.91 Liter Blut
Smergoll Stufe 2 Beute 180.9 Liter Blut
Lady Vlad Stufe 1 Beute 0 Liter Blut
Assanin Stufe 1 Beute 0 Liter Blut
llydia Stufe 1 Beute 0 Liter Blut
Blutflear Stufe 1 Beute 0 Liter Blut
 


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