Vampir Sinistrum
Clan:
Charakterbeschreibung
Name: Nathaniel E. Stalker genannt Sinistrum
Geschlecht: Männlich
Größe: 1.83m
Statur: grobschlächtig aber ausgezehrt (bedingt durch die Umstände seiner Erschaffung den Verfall bereits zum Teil preisgegeben)
Einst vor so langer Zeit, das mein gequälter Geist sich nur schwer entsinnen kann, gab es im Osten eine Stadt von größtem Wohlstand und Glanz,umgeben von fruchtbarem Land und getaucht ins Hehre Licht desjenigen, der nun meine Nemesis darstellt.
An diesem Ort, der sich in Tugend und ehrfürchtigen Glauben kleidete wie eine Mätresse in bestes Brokat,an dem in seinem Namen mehr Gräueltaten begangen wurden als der beschränkte menschliche Verstand es nicht zu fassen vermag, dort gab es eine Blüte solcher Reinheit und einem solchen Liebreiz,dass jeder Mannbare meines Geschlechts seine Seele verpfändet hätte,auf das sie nur einen flüchtigen Blick auf ihn werfe. Nun ward es,dass das Schicksal ihre Gunst an einem einfachen Rinderzüchter verschenkte,an mich. Doch ward mir auch bewusst das unser Standesunterschied eine Verbindung unmöglich machen würde,den sie war von edleren Geblüt als ich es mir nur erhoffen konnte. Wäre ich so tolldreist gewesen an den Klerus einen Vermählungsgesuch zu richten, hätte ich froh sein können wenn man mir die Haut bei lebendigen Leibe entfernt hätte. So entschloss ich mich gen Westen zu ziehen um bei den Silberstätten ein Vermögen zu machen und mich ihrem Vater und dem Stadtvätern zu beweisen.
Doch der Schöpfer spielte ein grausames Spiel mit mir. Es ward kein Jahr ins Landgezogen da erreichte mich eine schreckliche Nachrricht. Der Landesfürst der Stadt und der Vogt wollten ihre Söhne mit der mir versprochenen vermählen um sich des Erbes ihres Vaters und die Ländereien zu versichern was ihre Macht zum äußerten vermehrt hätte. Man hatte ihnen einen Monat Bedenkzeit offeriert um eine Wahl zwischen den beiden grässlichsten Männern des Landstrichs zu treffen, der eine Sadistisch und Lasterhaft, der andere Integer und berechnend Kalt. Sollte es keinem Entschluss kommen würden sie den Flammen übergeben und ihr Besitz anektiert. Sofort machte ich mich auf den Weg zu meiner Versprochenen und obwohl ich ohne Rücksicht auf mich und meiner Pferde reiste erreichte ich die Stadt erst eine Nacht vor Ablauf der Frist.
Ich fand das Gehöf umgeben von Wachen und Mordgesellen. Ich schlich ins Haus sie zu holen. Ihr Vater und sie entrannen,von mir geführt nur knapp in die Berge und nach 12 Stunden des wanderns ging ich in die Schluchten der schroffen Täler Wegzehrung zu suchen.
Als ich nach 8 Stunde zum Lager zurückkehrte ward mein Engel jedoch verschwunden. Aber ich fand ihrem Vater dahingemetzelt wie ein Lamm kaum das ich ihn erkennen konnte. Der Brustkorb war zerschmettert und ein blutroter Abgrund ward dort wo Herz und Lunge einst ihr Zuhause hatten. Der Kopf ein eine blutige Masse aus bleichen Splittern, einer Vase gleich die man unachtsam zu fall gebracht hatte.
Als ich in die Stadt zurückkehrte, stellte sich als bald heraus,der Sohn des Landesfürst ward ein Lykaner und Sie, die eine meines Herzens,war es nun ebenfalls. Doch bevor ich kommen konnte sie zu erretten,hatte sie ihrer Qual,ein Leben gekettet an einen Menschenschlächter und gepeinigt vom ewigen Hunger,bereits mit einer Silberspange, dem einzig Gut das sie aus dem väterlichen Haus genommen hatte, beendet.
Zerfressen vor Rache ging ich in die Berge meine Vergeltung zu planen. Doch Gott ist zuweil Grausam und mir ward kein Glück beschienen. Kein Wild wollte in meine Fallen tappen. So zehrte das Schicksal mich aus bis ich dem Tode näher war als dem Leben. Schließlich verletzte ich mich beim Fall in eine Felsspalte derart, das ich unfähig meine Rache zu vollziehen dahin darbte.
Dem Tode nahe verbrachte ich 2 Tage am Grund der Schlucht die meinen Körper zerschmettert hatte. Die Krähen und Assfresser der Berge geduldeten sich jedoch nicht bis es mit mir zu ende ging und labten sich bereits an meinem entkräfteten Körper. In der Nacht als ich das unvermeidliche kommen fühlte und ich den Schöpfer verfluchte, dass er mir die Vergeltung verwehrte, fiel ein Schatten auf mich. Das eine Auge das die Krähen mir gelassen hatten fand über mir einen weiblich gerundeten Schatten. ich wähnte bereits das sie gekommen wäre mich auf die andere Seite zu geleiten, doch dann sprach die Frau zu mir mit einer Stimme kalten Wassers.
"Sei mir gegrüßt Wanderer, das Volk der Sterblichen nennt mich Roxel und mein ist die Macht dein Leid zu beenden. Oder dir das zu geben was deine Mission zum Erfolg führen kann. Dein wird die Macht sein deine Rache zu vollziehen, nichts was sich dir in den Weg stellt wird dich richten können, doch hat alles seinen Preis."
In dieser Nacht ward ich nicht mehr und etwas neues entstieg der Schlucht, etwas das selbst unter Seinesgleichen verstoßen war, zu offenkundig Tot als das es sich unter den Sterblichen verstecken könnte wie es Seine Schöpferin tat.
In der folgenden Nacht erhob ich mich aus den Bergen, einem Dunst gleich strömte ich in die Stadt. Ich kam eine Dynastie zu stürzen und in jener schwarzen Stunde als Wehklagen das Ende jener Dynastie verkündete, schenkte ich jenen die sich mir in den Weg stellten die Gewissheit, dass die Hölle eine Erleichterung sein kann.
Doch obwohl die Häuser damals getüncht waren mit dem was mir die Ewigkeit verspricht, der Sohn des Landesfürst entkam meiner süßen Rache. Gewiss ist nur das eine: Mein totes Herz wird nicht ruhen bis er niedergestreckt
wurde durch meinen gerechten Zorn
Geschlecht: Männlich
Größe: 1.83m
Statur: grobschlächtig aber ausgezehrt (bedingt durch die Umstände seiner Erschaffung den Verfall bereits zum Teil preisgegeben)
Einst vor so langer Zeit, das mein gequälter Geist sich nur schwer entsinnen kann, gab es im Osten eine Stadt von größtem Wohlstand und Glanz,umgeben von fruchtbarem Land und getaucht ins Hehre Licht desjenigen, der nun meine Nemesis darstellt.
An diesem Ort, der sich in Tugend und ehrfürchtigen Glauben kleidete wie eine Mätresse in bestes Brokat,an dem in seinem Namen mehr Gräueltaten begangen wurden als der beschränkte menschliche Verstand es nicht zu fassen vermag, dort gab es eine Blüte solcher Reinheit und einem solchen Liebreiz,dass jeder Mannbare meines Geschlechts seine Seele verpfändet hätte,auf das sie nur einen flüchtigen Blick auf ihn werfe. Nun ward es,dass das Schicksal ihre Gunst an einem einfachen Rinderzüchter verschenkte,an mich. Doch ward mir auch bewusst das unser Standesunterschied eine Verbindung unmöglich machen würde,den sie war von edleren Geblüt als ich es mir nur erhoffen konnte. Wäre ich so tolldreist gewesen an den Klerus einen Vermählungsgesuch zu richten, hätte ich froh sein können wenn man mir die Haut bei lebendigen Leibe entfernt hätte. So entschloss ich mich gen Westen zu ziehen um bei den Silberstätten ein Vermögen zu machen und mich ihrem Vater und dem Stadtvätern zu beweisen.
Doch der Schöpfer spielte ein grausames Spiel mit mir. Es ward kein Jahr ins Landgezogen da erreichte mich eine schreckliche Nachrricht. Der Landesfürst der Stadt und der Vogt wollten ihre Söhne mit der mir versprochenen vermählen um sich des Erbes ihres Vaters und die Ländereien zu versichern was ihre Macht zum äußerten vermehrt hätte. Man hatte ihnen einen Monat Bedenkzeit offeriert um eine Wahl zwischen den beiden grässlichsten Männern des Landstrichs zu treffen, der eine Sadistisch und Lasterhaft, der andere Integer und berechnend Kalt. Sollte es keinem Entschluss kommen würden sie den Flammen übergeben und ihr Besitz anektiert. Sofort machte ich mich auf den Weg zu meiner Versprochenen und obwohl ich ohne Rücksicht auf mich und meiner Pferde reiste erreichte ich die Stadt erst eine Nacht vor Ablauf der Frist.
Ich fand das Gehöf umgeben von Wachen und Mordgesellen. Ich schlich ins Haus sie zu holen. Ihr Vater und sie entrannen,von mir geführt nur knapp in die Berge und nach 12 Stunden des wanderns ging ich in die Schluchten der schroffen Täler Wegzehrung zu suchen.
Als ich nach 8 Stunde zum Lager zurückkehrte ward mein Engel jedoch verschwunden. Aber ich fand ihrem Vater dahingemetzelt wie ein Lamm kaum das ich ihn erkennen konnte. Der Brustkorb war zerschmettert und ein blutroter Abgrund ward dort wo Herz und Lunge einst ihr Zuhause hatten. Der Kopf ein eine blutige Masse aus bleichen Splittern, einer Vase gleich die man unachtsam zu fall gebracht hatte.
Als ich in die Stadt zurückkehrte, stellte sich als bald heraus,der Sohn des Landesfürst ward ein Lykaner und Sie, die eine meines Herzens,war es nun ebenfalls. Doch bevor ich kommen konnte sie zu erretten,hatte sie ihrer Qual,ein Leben gekettet an einen Menschenschlächter und gepeinigt vom ewigen Hunger,bereits mit einer Silberspange, dem einzig Gut das sie aus dem väterlichen Haus genommen hatte, beendet.
Zerfressen vor Rache ging ich in die Berge meine Vergeltung zu planen. Doch Gott ist zuweil Grausam und mir ward kein Glück beschienen. Kein Wild wollte in meine Fallen tappen. So zehrte das Schicksal mich aus bis ich dem Tode näher war als dem Leben. Schließlich verletzte ich mich beim Fall in eine Felsspalte derart, das ich unfähig meine Rache zu vollziehen dahin darbte.
Dem Tode nahe verbrachte ich 2 Tage am Grund der Schlucht die meinen Körper zerschmettert hatte. Die Krähen und Assfresser der Berge geduldeten sich jedoch nicht bis es mit mir zu ende ging und labten sich bereits an meinem entkräfteten Körper. In der Nacht als ich das unvermeidliche kommen fühlte und ich den Schöpfer verfluchte, dass er mir die Vergeltung verwehrte, fiel ein Schatten auf mich. Das eine Auge das die Krähen mir gelassen hatten fand über mir einen weiblich gerundeten Schatten. ich wähnte bereits das sie gekommen wäre mich auf die andere Seite zu geleiten, doch dann sprach die Frau zu mir mit einer Stimme kalten Wassers.
"Sei mir gegrüßt Wanderer, das Volk der Sterblichen nennt mich Roxel und mein ist die Macht dein Leid zu beenden. Oder dir das zu geben was deine Mission zum Erfolg führen kann. Dein wird die Macht sein deine Rache zu vollziehen, nichts was sich dir in den Weg stellt wird dich richten können, doch hat alles seinen Preis."
In dieser Nacht ward ich nicht mehr und etwas neues entstieg der Schlucht, etwas das selbst unter Seinesgleichen verstoßen war, zu offenkundig Tot als das es sich unter den Sterblichen verstecken könnte wie es Seine Schöpferin tat.
In der folgenden Nacht erhob ich mich aus den Bergen, einem Dunst gleich strömte ich in die Stadt. Ich kam eine Dynastie zu stürzen und in jener schwarzen Stunde als Wehklagen das Ende jener Dynastie verkündete, schenkte ich jenen die sich mir in den Weg stellten die Gewissheit, dass die Hölle eine Erleichterung sein kann.
Doch obwohl die Häuser damals getüncht waren mit dem was mir die Ewigkeit verspricht, der Sohn des Landesfürst entkam meiner süßen Rache. Gewiss ist nur das eine: Mein totes Herz wird nicht ruhen bis er niedergestreckt
wurde durch meinen gerechten Zorn
Statistik
| Beute insgesamt: | 185.365,80 Liter Blut |
| Opfer gebissen (Link): | 5 |
| Kämpfe: | 377 |
| Siege: | 105 |
| Niederlagen: | 272 |
| Unentschieden: | 0 |
| Erbeutetes Gold: | ~ 4.000,00 ![]() |
| Verlorenes Gold: | ~ 6.000,00 ![]() |
| Trefferpunkte verteilt: | 12571.1 |
| Trefferpunkte eingesteckt: | 101350.54 |
Die Eigenschaftswerte von Sinistrum:
| Charakterlevel: | Stufe 32 |
| Stärke: | ![]() (58) |
| Verteidigung: | ![]() (58) |
| Gewandtheit: | ![]() (57) |
| Ausdauer: | ![]() (57) |
| Geschicklichkeit: | ![]() (57) |
| Erfahrung: | ![]() (5036|5120) |
Die Urahnenstatistik von Sinistrum
| Angetretene Prüfungen: | 2 |
| Bestandene Prüfungen: | 0 |
| Gescheiterte Prüfungen: | 2 |
Wächter von Sinistrum
| Wächterart: | Hund |
| Wächtername: | Hund |
| Angriff: | ![]() (35) |
| Verteidigung: | ![]() (35) |
| Ausdauer: | ![]() (35) |
Profildaten
| Geschlecht: | männlich |
| Alter: | 21-25 Jahre |
| Wohnort: | Gelsenkirchen |
| ICQ-Nummer: | 286-129-193 |
| MSN Messenger: | --- |
| Yahoo Messenger: | --- |
| AIM-Name: | --- |
| Jabber ID | --- |
| Skype ID | --- |
Arena
Sinistrum hat noch keinen Arenarang erreicht.


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