Werwolf Higsbi
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Wurde von Dark_Heart am 08.06.2006 um 23:10:34 Uhr erschaffen
Charakterbeschreibung



[img]http://spielwelt14.monstersgame.net/?ac=vid&vid=28063370[/img]
Der folgende Text stammt aus der Feder des elfischen Geisterbeschwörers Kimmuriel Schattenpfad, welcher ihn der großen Bibliothek zu Throal kurz vor seinem Tod durch, wie wir jetzt wissen die Hand des verderbten Magond enBar, zur Verfügung stellte.

Merrox, Meister des Dokumentenhauses zu Throal







An dieser Stelle will ich dem gewillten Leser nun vom Geisterwesen, welches im Volksmund "Werwolf" oder "Wolfswandler" genannt wird, berichten.
Meine Informationen stützen sich dabei nur auf ein Gespräch, welches ich mit "Fährte- des- Todes", einem ihrer Art, führte...

Der gemeine Namensgeber hält diese Kreaturen für blutrünstige Tötungsmaschinen, vieleicht sogar Dämonenkonstrukte, doch gleiches wird bekanntlich auch ihren tierischen Verwanden nachgesagt, und wie ein jeder, halbwegs gebildeter Scholar weiß, ist dieses beim Wolf reine Unwissenheit und Aberglaube, genauso verhält es sich beim Wolfwandler. Tatsächlich kann man sie ebenfalls als Namensgeber bezeichnen, auch wenn ich diese Bezeichnung falsch finde, denn obwohl sie eine eigene Sprache, eine eigene Kultur und die Fähigkeit zu benennen, welche einen Namensgeber auszeichnet, haben, müssn sie sich doch mit Menschen und Elfen vorpflanzen, untereinander tragen ihre Lenden niemals Frucht (seltsamer Weise können sie sich nur mit diesen Arte von Namensgebern fortpflanzen...); somit sind sie nur "normale" Namensgeber, welche besonders gesegnet oder verflucht sind.Doch wie beim "gemeinen" Namensgeber, gibt es auch bei ihnen die "Guten" und die "Bösen".


Die Legende von der Erschaffung der Wolfswandler

In grauer Vorzeit, so heißt es in den Legenden der Wolfswandler, lange bevor Thera gegründet und die Zwergenstämme, welche jetzt in Throal leben geeint waren, lange bevor der Elfenhof im Wyrmwald das Zentrum der elfischen Kultur wurde, während einer der ersten Plagen, sah Jaspree auf die Erde hernieder und ward traurig um die Zerstörung, die die Dämonen über die Welt brachten...
In dem Wissen, dass es noch mehrere Plagen geben würde, begann sie, einen Weg zu suchen, zumindest die Stätten, die ihr in der Natur am Heiligsten waren, beschützen zu können. Lange dachte sie nach, doch bald wurde ihr klar, dass solch ein Schutz niemals nur durch ihr Wirken geschaffen werden könnte und so suchte sie die anderen Passionen um Rat und bat sie, ihr bei ihrer Schöpfung zu helfen; diese sahen das gute in Jasprees Ziel und willigten ein.
Dann suchte sie auf der ganzen Welt nach Namensgebern, die ihr Geschenk empfangen konnte, und sie fand solche in einer kleinen Siedlung, nur aus Elfen und Menschen bestehend; diese Menschen lebten im Einklang mit der Natur und huldigten Jaspree über alles, als diese ihnen erschien; wissend, dass diese würdig waren, gab Jaspree ihnen den Körper des Wolfes, damit diese gegen die Dämonen kämpfen konnten; auch die anderen Passionen gaben ihnen etwas ihrer selbst, wie sie Jaspree versprochen hatten: Thystonius gab ihnen die Kraft und Mynbruje den Mut, sich den Dämonen zu stellen, Floranuus gab ihnen die Energie zu kämpfen und Raschmoron die nötige Ausdauer. Chorrolis schenkte das Verlangen die Natur zu beschützen und Garlen jenen Namensgebern die Geborgenheit in der Wildnis, Astendar die Liebe zu der Natur, die sie verteidigen sollten; Lochost gab den Willen, sich den Dämonen niemals zu beugen. Erendis gab die Hierachie des Rudels, eine Ordnung, die vermeiden sollte, dass unnötige Machtkämpfe zur falschen Zeit entstehen. Nur das Geschenk Vestrials's Geschenk war zwispältig, denn er gab ihnen die Möglichkeit, sich über diese Gaben hinwegzusetzen...

Und so schützten die Wolfsmenschen die heiligsten Stätten in der Natur während der Plage vor der letzten, auch wenn ihre Verluste groß waren... und sie wurden übermütig und begannen sich als das höchste lebende Wesen neben den Passionen und den Drachen zu sehen... sie wurden stolz; stolz auf ihre Taten, stolz auf die taten ihrer Ahnen, denn nach der Plage hatten sie selbst nichts großes mehr erreicht. Doch sie sonnten sich im Ruhm ihrer Vorfahren.

Während der letzten Plage begann Raggok wieder auf die Wolfswandler aufmerksam zu werden, von dem Wahnsinn, der von ihr Besitz ergriffen hatte nichts wissend, wurden die Wolfswandler, indem sie den gewonnenen falschen Stolz nutzte (über das "wie genau" schwieg sich mein Freund aus, und war auch nicht gewillt, darüber zu reden), jedoch denke ich, dass Vestrials geschenk dieses erst ermöglichte. Durch diese Tat gelang es Vestrial, das Geschenk Floranuus's zu pervertieren und jene reine Kraft, dei ihnen anheim war in Zorn umzuwandeln. Und die Wolfswandler begannen auffeinander selbst loszugehen und ihre heilige Pflicht zu vergessen. Als Jaspree sah, was geschehen war, ward sie wütend und stob ihre Diener auseinander, um sie ihrem Schicksal zu überlassen.


Der Wolfswandler im Spiel


Die Wolfswandler führen nun, über ganz Barsaive verstreut, ein recht unterschiedliches Leben, durch Vestrials erstes Geschenk auf die unterschiedlichste Art und Weise; einige leben in Höhlen, bar jeglicher Zivilisation, während andere in kleinen Dörfern leben. Auch in ihrer Einstellung gibt es größte Unterschiede, während dieEr scheint alles andere als ersfreut über eure Anwesenheit... einen den Fehler, den sie gemacht haben, erkannt haben, und nun probieren, die Gunst Jaspree's widerzuerlangen, leben andere noch immer das Leben, dass Raggok ihnen "geschenkt" hat, den Dämonen an Brutalität und Zerstörungslust gleichend. Allen diesen Sippen oder Rudeln ist jedoch ihr Aufbau einig; ihre Gemeinschaft ist hierarchisch, ähnlich der eines Wolfsrudels aufgebaut; ausserdem besitzt jede ein festes Revier, welches sie, wie Wölfe, markieren und beschützen, wobei viele um die heiligen Stätten Jasprees aufgebaut sind.
http://www.netherworlds.de/pix/kreaturen/dire.gif
Es stimmt nicht ganz, dass sie sich nur mit Elfen oder Menschen fortpflanzen können; auch mit Wölfen ist dieses möglich, wobei sie in diesem Fall die Namensgebergestalt des Wolfswandlerelterteils haben. Wenn sich zwei Woldwandler unterschiedlicher Namensgeberrassen paaren, entscheidet der Zufall, welcher Rasse das Kind angehört. Obwohl die Nachkommenzahl nie besonders hoch war (ein anderes Geschenk von Garlen wäre vielleicht besser gewesen :) ) ist sie seit dem Fall der Rasse nun durchaus noch unter der T'skrang, so dass die Wolfswandler langsam aussterben werden, wenn nicht irgendetwas geschehen wird.
Jedoch leben Wolfswandler lange (für einen Menschen), so ist ihre natürliche Lebenserwartung ungefähr 200 Jahre (unabhängig von der Rasse, welcher sie angehören).

Wolfswandler haben 4 Formen:
Namensgeber diese Gestalt entspricht der eines normalen Namensgebers, sei es mensch oder Elf

Hybridenform Der "klassische" Werwolf, ist diese Form eine Mischung aus Namensgeber und Wolf; gut 50% größer als die Namensgeberform, ist dieses der muskelbepackte und haarige Alptraum aus Legenden

Riesenwolf Ebenso groß und muskelbepackt wie die Hybriedenform, entspricht diese einem riesigen Wolf; obwohl sie schneller ist als jene Form, fehlen hier due wichtigsten Wekzeuge eines Namensgebers; seine Hände

Wolf ein ganz normaler Wolf






Zieh mir die Haut in Streifen vom Leib
Koste vom rohen Fleisch wenn du magst
Berühre mich ganz tief in mir drinnen
Lass mein Blutüìber deine Brüste rinnen

Stich mir den Stahl in beide Augen
Denn nur so kannst du das Licht mir rauben
Zerstöre ein weitres Stück von mir
Schneid mich in Stücke so gefalle ich dir

Leck den Schweiß aus tiefen Wunden
Zerstörtes Gewebe wird nie wieder gesunden
Hack mir die Finger einzeln ab
Zehn kleine Finger, einen für jeden Tag

Treib mit dem Hammer 1000 Nägel in mich
Das spritzende Blut sei der Lohn für dich
So viele Stunden voller unsäglichem Leid
Mein Körper, er trägt sein Schmerzenskleid

Erlös meine Hände von ihren Taten
Lass sie mit den Augen im Feuer braten
Verbrenne dann, was noch übrig bleibt
In der Glut der Flammen meine Seele schreit

Doch über Nacht werd ich wiedergeboren
Mein alter Leib ersteht hinter jenseitigen Toren
Und nun, kleine Freundin, seh ich zu was ich kann
Mit mir als Schlächter und dir als Opferlamm

Ich zieh dir die Haut in Streifen vom Leib
Verkoste deinen Schmerz, sei zu allem bereit
Einen schnellen Tod kann ich dir nicht gewähren
Denn erst dein Blut wird meine Folter ehren...





Komm schließ die Augen, glaube mir
Wir werden fliegen über`s Meer
Ich bin nach deiner Liebe so krank
Die sich an meinem Blut betrank

Der Tag verschwand
Du wirfst dein Kleid vom Leib
Hast dein weißes Licht mir angezündet
Du mein Abendweib
Mit Wurzelhaar und Tiergesicht
Und immer werden meine Augen weit
Wenn in der Nacht
Mir solch ein Mond erscheint

Komm schließ die Augen ...

Die Bäume wachsen in den Mai
Wer will schon einsam sein
Doch heute in dem mildem Licht
Bist du so nackt und heiß
Mund an Mund die lange Nacht
Der helle Mond zieht seinen Kreis
Auf dem Boden
Da liegt dein weißes Kleid

Komm schließ die Augen ...







Nutzen: Unterstützung in Kämpfen, Hilfe in der Wildnis

Typische Aufenthaltsorte: Versteck, die Straße


Ähnliche Connections: Tier-Hybrid

Zitate

"Lauf nur! Ich liebe die Jagd!"

"Ich hoffe, Dein Fleisch ist nicht so fade wie das deiner Freundin."

"Rarrgh!"


Beschreibung

Der Menschenjäger ist vermutlich in der Wildnis aufgewachsen, fern der Menschen und ihrer Städte. Die Wälder, die Steppen, die Berge waren sein Reich; sein Geist war größer als der der anderen Tiere, und so war er ein Fürst unter ihnen. Er konnte sich in einen haarlosen Zweibeiner verwandeln, mit Händen einen besseren Bau errichten als alle anderen, Wunden heilen, Fallen aufstellen. Sein Leben war einfach, aber es war gut.

Schon früh erfuhr er von den seltsamen Wesen, die immer als Zweibeiner lebten und sich fernhielten von den anderen Tieren. Er sah, dass sie ein pervertiertes Leben führten und sich selbst und alles andere hassten. Doch sie blieben in ihren Höhlen und ließen ihn und sein Land in Frieden. So kümmerte er sich auch nicht um sie, denn sie waren weder Beute noch Rivalen, und Mitleid für solche außerhalb seines Rudels hatte er nie gelernt.

Doch die Zeit des Friedens endete unvermittelt, als der Werwolf ansehen musste, wie Menschen seine niederen Brüder und Schwestern töteten, seine Heimat mit ihren brüllenden Maschinen in steiniges Ödland verwandelten, Beutetiere mit ihrem Gestank und Lärm vertrieben. Sie hatten den stummen Pakt gebrochen, an den er und die Tiere sich immer gehalten hatten. Nur wenige hatten die Kraft und den Mut, sich ihnen entgegenzustellen, aber in ihm pochte das Herz eines großen Kriegers und arbeitete Verstand eines gerissenen Jägers. Der Werwolf tötete viele der Eindringlinge, doch seine Heimat konnte er nicht retten. Es waren zu viele, und für jeden, den er tötete, kamen zwei neue.

Doch in seinem Kampf hatte er seine Angst vor ihren Waffen und großen Maschinen überwunden. Er hatte sie belauscht und so die Laute verstehen gelernt, die sie unablässig machten. Er hatte herausgefunden, dass sie viel wussten über die Welt, aber sie nicht verstanden. Er wusste, dass er stärker war als sie – und dass sie seine neue Beute sein würden. Sie hatten sein altes Leben zerstört, indem sie in seine Heimat eingedrungen waren, und nun würde er in ihre Heimat eindringen und ihr Leben zerstören.

Der Menschenjäger ging in die Stadt und streunte mehrere Monate durch die Gassen, tötete, wenn er hungrig war, schlief, wenn er müde war. Mit der Zeit verstand er jedoch immer besser, wie das Leben in der Stadt funktionierte. Er lernte, die Menschen mit seiner haarlosen Form zu täuschen, denn sie konnten dann nicht sehen, dass er keiner von ihnen war. Sie schenkten ihm Vertrauen, tauschten mit ihm Dinge und Geheimnisse, sahen ihren Jäger genau vor sich, aber nicht ihren Tod.

Früher tötete der Menschenjäger aus Hunger, doch dazu sind Rache und Gier gekommen. Manchmal haben Menschen etwas, das er haben will, und geben es ihm nicht freiwillig; manchmal geben sie ihm auch etwas dafür, dass er andere Menschen tötet. Der Werwolf spürt, dass er damit mehr geworden ist wie sie, dass er ein wenig das geworden ist, was ihm seine Heimat genommen hat. Aber all diese Gefühle, die er neu entdeckt hat, sind stärker als seine Bedenken. Und es liegt etwas befriedigendes darin, dass er Angst und Schrecken unter die gebracht hat, die sein Leben zerstört haben.



Ein Werwolf eines Nachts entwich
von Weib und Kind und sich begab
an eines Dorfschullehrers Grab
und bat ihn: »Bitte beuge mich.«

Der Dorfschulmeister stieg hinauf
auf seines Blechschilds Messingknauf
und sprach zum Wolf, der seine Pfoten
geduldig kreuzte vor dem Toten:

"Der Werwolf", - sprach der gute Mann,
"des Weswolfs"- Genitiv sodann,
"dem Wemwolf" - Dativ, wie man's nennt,
"den Wenwolf" - damit hat's ein End.'

Dem Werwolf schmeichelten die Fälle,
er rollte seine Augenbälle.
Indessen, bat er, füge doch
zur Einzahl auch die Mehrzahl noch!

Der Dorfschulmeister aber mußte
gestehn, daß er von ihr nichts wußte.
Zwar Wölfe gäb's in großer Schar,
doch "Wer" gäb's nur im Singular.

Der Wolf erhob sich tränenblind -
er hatte ja doch Weib und Kind!!
Doch da er kein Gelehrter eben,
so schied er dankend und ergeben.



Sein Name philipp Schmidt. Er war Detektiv in Tijuana und ihn beschäftigte ein Fall, der ein Jahr zurück lag, denn folgendes hatte sich ereignet.
Er wurde zu einem Einsatz gerufen, wo ein Spezialist für Spurensuche gebraucht wurde. Er hatte sich den Tatort noch nicht richtig angesehen, so ging auch schon der nächste Notruf ein. So ließ er diesen Versiegeln und begab sich zum nächsten. Das was er dort sah, verschlug ihm die Sprache. Grauenvoll verstümmelte Leichen, pflasterten den Weg eines Unbekannten und er sollte diesem Typen das Handwerk legen. So ging die Blutspur quer durch die Stadt. Es wurde vor niemanden halt gemach. Alles was der Bestie vor die Finger geriet, musste sterben.
Dann aber beging der Verdächtige einen Fehler, denn er ließ eine Visitenkarte zurück, mit seinem Zielort. Mit einem größeren Aufgebot, machte sich Hetzki auf den Weg zu dem genannten Lokal. Es stand ein paar Kilometer abseits der Stadt in der Wüste. Als er dann aber am Treffpunkt eintraf, wartete schon ein amerikanisches Team auf ihn, dass das TT ebenfalls ausheben sollte. Hetzki und ein Vertreter der amerikanischen Behörde machten sich auf den Weg ins TT. Das war sein größter Fehler in seinem Leben, denn was sich hinter den Wänden dieses Lokals abspielen sollte, würde er nie wieder.
Als sie das Lokal betraten, war es ziemlich ruhig. Sie setzten sich an einen freien Tisch und bestellten sich etwas, bevor sie die Haftbefehle zückten. Als aber einer der Gäste anfing durch zu drehen, sahen sie sich gezwungen ihre Deckung aufzugeben und zu offenbaren, warum sie hier waren. Zu erst, wurden sie noch höflich behandelt, bis die Aktion aus dem Ruder lief. Dabei sah er Bilder von Monstern, die er vorher noch nie gesehen hatte. Eine bärenähnliche Gestalt griff ihn an. Grotesk verzogen Gesichter bauten sich vor seinem Blickfeld auf. Erschossene Gäste, standen einfach wieder auf und die ganze Zeit bekriegten sich zwei mutierte Hunde im Hintergrund, bis der eine blutüberströmt umfiel und reglos liegen blieb. Erst dann kehrte Ruhe in das Lokal ein. Ramirez lag irgendwo hinter dem Tresen und davor, lag eine verkrümmte Gestalt, die entfernte Ähnlichkeiten mit einem Hund hatte. Er zwang sich nicht auf diese Kreatur zu schauen und als er es dann doch tat, war sie weg. Wie vom Erdboden verschwunden, wie die anderen Gäste auch.
Seit diesem Tag, fragte er sich, ob er einer Halluzination erlegen war und sich alles nur eingebildet hatte. Diesem Geschehnisse, ist er bis heute nicht auf die Spur gekommen.



Es war einmal ein kleiner Junge der lebte mit seiner
Mutter in in einem kleinen haus in einem armen Dorf.



Sie hattem zwar nicht viel aber trotzdem waren sie
glücklich. Sie hatten ja sich. Manchmal tollte der kleine
Junge einfach den ganzen tag irgendwo drausen herum.
Dieser kleine junge war ich.


Eines tages geschah etwas furchtbares. Es war kurz nach dem
die nacht eingetroffen war. Plötzlich hörte ich von drausen schreie,
es waren keine normalen schreie... es waren Todesschreie.
Meien Mutter stürmte in mein Zimmer und befahl mir dieses nicht
zu verlassen. Das sollte das letzte mal sein das ich ich sie lebend
gesehn habe.



In meiner kindlichen Neugier konnte ich nicht anders und verließ
mein zimmer in richtung haustür. Was ich dort sah werde ich nie vergessen.
Überall tote und rennende menschen. Sie rannten um ihr leben.
Und mittendrin im geschen sah ich das Biest, so etwas hatte ich vorher noch nie gesehn. Es sah aus wie einer dieser Werwölfe mit denen man kleinen Kindern immer Angst machen wollte. Doch diesmal war es echt... nicht nur eine Geschichte. Als ich meinen kopf weiter nach links drehte sah ich meine Mutter reglos mitten im Geschehen liegen. Ich riss die Tür auf und rannte
zu meiner Mutter. Als ich angekomen griff ich sie und schüttelte sie, doch sie regte sich nicht. In diesem Moment sah ich ich wie der Werwolf auf mich zu kam, ich war wie versteinert und konnte nicht wegrennen. Als er angekommen war griff er an meinen hals und schleuderte mich von einer in die andere ecke bis ich irgendwann regungslos liegen blieb. Erst jetzt ließ er von mir ab.
Als ich wieder aufwachte war es stockdunkel. Ich konnte aber trotzdem das Blut an meinem Körper erkennen das im Mondschein zu leuchten schien.
Ich raffte mich auf und wollte hilfe holen, also musste ich durch den Wald in die Stadt.
Doch ich kam nicht mal hundert meter weit bevor ich kraftlos liegen blieb.
Ich sah das meine Wunden immer schlimmer anfingen zu bluten. Als ich kurz davor war aufzugeben sah ich jemanden in der Dunkelheit.



Er kam zu mir und schaute mich an. Ich hatte angst. Ich dachte jetzt ist es endgültig vorbei. Doch er sagte zu mir "Ich kann dir dein Leben retten". Ich sah ihn nur an an. Er sagte weiter "doch glaub mir, du wirst für dein überleben einen sehr hohen preis zahlen müssen. Willst du das?" Ich konnte nicht mehr sprechen und nickte deshalb nur mit dem Kopf. Er beugte sich zu mir herunter und ich spürte plötzlich einen starken schmerz im Halsbereich, dann wurde ich ohnmächtig. Als ich ich wieder aufwachte war es hell und die person war verschwunden. Ich dachte es wär alles ein Traum gewesen bis ich meine Blut verschmierten kleider sah. Doch es war komisch... meine Wunden waren nicht mehr da. Sie waren wie weg gezaubert. Ich blickte in den Himmel und das Sonnenlicht brannte in meinen Augen. Ich hatte auf einmal ein komisches gefühl ind der magengegend. Ich hatte Hunger... aber keinen normalen Hunger.... Da wusste ich was mit mir geschehn war.


Als ich in einer Dunklen Nacht einsam durch die Dunklen Gassen unseres Dorfes schlich, hatte sich in meinen Körper schon ein Gefühl der Unruhe ausgebreitet. Ich ahnte das in dieser Nacht etwas passieren würde.
Nervös blickte ich ständig hinter mich doch das Gefühl des Beobachtet werdens, dass mich schon vor längerer Zeit beschlichen hatte, ließ nicht nach.
Bei jedem Geräusch zusammen zuckend und mich panisch umschauend, wurden meine Schritte immer schneller. Ich wollte nichts weiter als hier weg. Mein Weg führte mich zu einem verlassenen Lagerplatz der zwischen dürren Bäumen außerhalb der Stadt lag.
Als ich dort stehen blieb übermannte mich dieses Gefühl fast und ich musste mich beherrschen nicht einfach in Panik aus zu brechen.
Über mich flatterte ein Gewaltiger Schatten über mich hinweg welcher auf der anderen Seite des Platzes Gestallt annahm



Alle meine Sinne teilten mir Gefahr mit, doch meine Beine versagten ihren Dienst und die Person verwandelte sich vor meinen Augen im Licht des Vollmondes in einen Werwolf. Er sprang auf mich zu und biss mir in die Schulter, dabei warf er mich zu Boden.



Gepeinigt schrie ich auf. Dann sah ich wie sein Geist den WerwolfKörper verließ und in mich eindrang. Von Schmerzen geschüttelt nahm ich die Gestalt dieses Monsters an.

Mit der Zeit lernte ich dass ich weder ein Werwolf noch ein Vampir war, sondern beides - ich war und bin ein VampirLykaner...

Doch nun, da die Schlacht der Vampire und der Werwölfe von neuem Begann, fühle ich mich zwischen den Parteien hin und her gerissen ich gehöre zu keiner von beiden und doch drängen sich mich zu einer Entscheidung...


Bin auch noch in anderen Spielen nur so.




Statistik
Beute insgesamt: 74.858,68 Kilo Fleisch
Opfer gebissen (Link): 78
Kämpfe: 788
Siege: 362
Niederlagen: 426
Unentschieden: 0
Erbeutetes Gold: ~ 10.000,00 Gold
Verlorenes Gold: ~ 9.000,00 Gold
Trefferpunkte verteilt: 45765.73
Trefferpunkte eingesteckt: 112358.17
Die Eigenschaftswerte von Higsbi:
Charakterlevel: Stufe 22
Stärke: (38)
Verteidigung: (38)
Gewandtheit: (36)
Ausdauer: (32)
Geschicklichkeit: (30)
Erfahrung: (2412|2420)
Die Urahnenstatistik von Higsbi
Angetretene Prüfungen: 0
Bestandene Prüfungen: 0
Gescheiterte Prüfungen: 0
Wächter von Higsbi
Misfits
Wächterart: Wütiger Hund
Wächtername: Misfits
Angriff: (19)
Verteidigung: (19)
Ausdauer: (18)
Profildaten
Geschlecht: männlich
Alter: < 15 Jahre
Wohnort: 85122 Hitzhofen
ICQ-Nummer: ---
MSN Messenger: ---
Yahoo Messenger: ---
AIM-Name: ---
Jabber ID ---
Skype ID ---
Arena

Higsbi hat noch keinen Arenarang erreicht.
Higsbi hat bisher 2 Werwölfe erschaffen:
reisszahnbazi Stufe 9 Beute 10297.76 Kilo Fleisch
The KILLER_Wolf Stufe 3 Beute 614.4 Kilo Fleisch
 


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