Vampir Blutmonster_Pinky

Wurde von einem Vampirältesten am 11.06.2006 um 11:49:10 Uhr erschaffen
Clan:
Charakterbeschreibung
Wilkommen ihr Gleichgesinnten!!!!





Die Vorlagen für die heute am meisten verbreitete Vorstellung von Vampiren (in Westeuropa) stammen ursprünglich aus dem südosteuropäischen Volksglauben. Der Vampirglaube hat sich aus dem Karpatenraum nach Rumänien (Transsilvanien), Bulgarien, Serbien und Griechenland verbreitet. Dabei ist der wissenschaftlich belegte Vampirglauben in erster Linie als sozialanthropologisches Phänomen zu verstehen, bei dem für die Schädigung von Einzelnen oder der Dorfgemeinschaft durch Krankheiten, Missernten oder Ähnliches ein Verantwortlicher gesucht wird. Das "Blutsaugen" der Vampire gehört als Tätigkeit nicht zu den im Volksglauben in erster Linie überlieferten Elementen, wichtiger ist das Verlassen des eigenen Grabes, das von den betroffenen Dorfgemeinschaften aufgespürt werden musste. Fand sich in einem verdächtigen Grab (Peter Kreuter nennt ein schiefes Kreuz oder ein Mauseloch als Hinweise) ein nicht verwester Leichnam, so wurde dieser auf verschiedene Weise nochmals getötet und dann verbrannt, was auch in den meisten Filmen etc. heute noch das Ende eines Vampirs ist. Die im christlich-orthodoxen Glauben in Südosteuropa relativ große Distanz von Priestern bei dem Sterbevorgang und das Fehlen eines Sterbesakraments können dabei als Begünstigung einer Verwischung der Grenze zwischen Lebenden und Toten gesehen werden.

In Deutschland ist der Begriff des "Vampirs" seit ca. 1720, d. h. seit den ersten Berichten über die so genannten "serbischen Vampire" (Kisolova, Medveca), belegt. Frühere Belege, wie etwa die im Internet kursierende Abschiedsrede ("Ihr nennt uns Vampire") eines angeblich 1643 in Münster hingerichteten französischen Adligen namens Villain de Boaz, haben sich als pseudopoetische Fälschung im Nachhinein erwiesen. Goethes Ballade Die Braut von Korinth (1797) benutzt den Vampirmythos - zumindest in Anklängen - literarisch, denn seine untote Braut saugt kein Blut, sondern nimmt ihren Geliebten mit ins Grab. Die Vorstellung von Vampiren ist jedoch nicht nur im Balkan verbreitet. Fast weltweit gibt es Mythen über Vampire und Vampirinnen bzw. Wesen, die wichtige Eigenschaften mit diesen teilen.





Die Vorlagen für die heute am meisten verbreitete Vorstellung von Vampiren (in Westeuropa) stammen ursprünglich aus dem südosteuropäischen Volksglauben. Der Vampirglaube hat sich aus dem Karpatenraum nach Rumänien (Transsilvanien), Bulgarien, Serbien und Griechenland verbreitet. Dabei ist der wissenschaftlich belegte Vampirglauben in erster Linie als sozialanthropologisches Phänomen zu verstehen, bei dem für die Schädigung von Einzelnen oder der Dorfgemeinschaft durch Krankheiten, Missernten oder Ähnliches ein Verantwortlicher gesucht wird. Das "Blutsaugen" der Vampire gehört als Tätigkeit nicht zu den im Volksglauben in erster Linie überlieferten Elementen, wichtiger ist das Verlassen des eigenen Grabes, das von den betroffenen Dorfgemeinschaften aufgespürt werden musste. Fand sich in einem verdächtigen Grab (Peter Kreuter nennt ein schiefes Kreuz oder ein Mauseloch als Hinweise) ein nicht verwester Leichnam, so wurde dieser auf verschiedene Weise nochmals getötet und dann verbrannt, was auch in den meisten Filmen etc. heute noch das Ende eines Vampirs ist. Die im christlich-orthodoxen Glauben in Südosteuropa relativ große Distanz von Priestern bei dem Sterbevorgang und das Fehlen eines Sterbesakraments können dabei als Begünstigung einer Verwischung der Grenze zwischen Lebenden und Toten gesehen werden.



In Deutschland ist der Begriff des "Vampirs" seit ca. 1720, d. h. seit den ersten Berichten über die so genannten "serbischen Vampire" (Kisolova, Medveca), belegt. Frühere Belege, wie etwa die im Internet kursierende Abschiedsrede ("Ihr nennt uns Vampire") eines angeblich 1643 in Münster hingerichteten französischen Adligen namens Villain de Boaz, haben sich als pseudopoetische Fälschung im Nachhinein erwiesen. Goethes Ballade Die Braut von Korinth (1797) benutzt den Vampirmythos - zumindest in Anklängen - literarisch, denn seine untote Braut saugt kein Blut, sondern nimmt ihren Geliebten mit ins Grab. Die Vorstellung von Vampiren ist jedoch nicht nur im Balkan verbreitet. Fast weltweit gibt es Mythen über Vampire und Vampirinnen bzw. Wesen, die wichtige Eigenschaften mit diesen teilen.

Statistik
Beute insgesamt: | 66.365,12 Liter Blut |
Opfer gebissen (Link): | 67 |
Kämpfe: | 160 |
Siege: | 40 |
Niederlagen: | 120 |
Unentschieden: | 0 |
Erbeutetes Gold: | ~ 1.000,00 ![]() |
Verlorenes Gold: | ~ 8.000,00 ![]() |
Trefferpunkte verteilt: | 4624.21 |
Trefferpunkte eingesteckt: | 29649.3 |
Die Eigenschaftswerte von Blutmonster_Pinky:
Charakterlevel: | Stufe 20 |
Stärke: | ![]() ![]() ![]() |
Verteidigung: | ![]() ![]() ![]() |
Gewandtheit: | ![]() ![]() ![]() |
Ausdauer: | ![]() ![]() ![]() |
Geschicklichkeit: | ![]() ![]() ![]() |
Erfahrung: | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Die Urahnenstatistik von Blutmonster_Pinky
Angetretene Prüfungen: | 0 |
Bestandene Prüfungen: | 0 |
Gescheiterte Prüfungen: | 0 |
Wächter von Blutmonster_Pinky

Wächterart: | Wütiger Hund |
Wächtername: | Wütiger Hund |
Angriff: | ![]() ![]() ![]() |
Verteidigung: | ![]() ![]() ![]() |
Ausdauer: | ![]() ![]() ![]() |
Profildaten
Geschlecht: | männlich |
Alter: | 15-20 Jahre |
Wohnort: | Bönebüttel bei Neumünster |
ICQ-Nummer: | 309545599 |
MSN Messenger: | //////////// |
Yahoo Messenger: | /////////// |
AIM-Name: | Flo, Floschi |
Jabber ID | --- |
Skype ID | --- |
Arena
Blutmonster_Pinky hat noch keinen Arenarang erreicht.
Blutmonster_Pinky hat bisher 4 Vampire erschaffen:
Lord Spinner | Stufe 28 | Beute 132021.3 Liter Blut |
k-paul | Stufe 5 | Beute 3602.37 Liter Blut |
Funky_Maja | Stufe 1 | Beute 112 Liter Blut |
Peter-Mafia | Stufe 1 | Beute 0 Liter Blut |