Vampir Silence
Clan:
Charakterbeschreibung
Früher ein glücklicher Knab,
Dann ein Soldat,
Man schickt ihn in den Krieg.
Er kämpft bis zum Sieg.
Man schenkt ihm ein Schloss
Und ein prachtvolles Ross.
Er lebt glücklich fürein Jahr.
Doch dann kommt ein Narr,
Erzählt ihm von einem Schrecken
Der sein Land wird bedecken.
Noch lacht er ihn aus,
Doch bald darauf kommt der Graus.
Tapfer verteidigt er sein Revier,
Doch sein Gegner war ein Vampir.
Er winselt um Gnade.
Doch für den Vampir ist er nur eine Made.
Ein Schlag und er sieht rot
Und stirbt einen qualvollen Tod.
[Hochmut, VD II]


Meine Geschichte:
Es begann alles an einem Tag, dessen Wetter meiner Stimmung glich.
Der kalte Regen prasselte auf mich nieder und besänftigte leicht meine Wut und ließ meiner Trauer Platz.
Als ich in einer dunklen Gasse, das Gesicht gen Himmel erhoben, auf die Knie sank und die Augen schloss, um mein Gefühlschaos wieder unter Kontrolle zu bringen, spürte ich auf einmal keinen Regen mehr. Jemand hielt über mir seinen Mantel zum Schutz vor dem Regen ausgebreitet. Ich sah in das blasse Gesicht eines jungen Mannes, dessen Haare sein Antlitz schwarz umrandeten.
Er sah mich durch seine blutroten Augen an und ich hatte das Gefühl, bei ihm in Sicherheit zu sein. Sein Mund näherte sich meinem Hals und kurz darauf spürte ich einen heftigen Schmerz durch meinen Körper gleiten.
Ich schloss meine Augen, in der stillen Hoffnung, dass nun alles vorbei war; doch so sollte es nie kommen…
Ich spürte, wie mir die Sinne schwanden und mich Dunkelheit umfing.
Es war ein traumloser Schlaf, indem ich spürte, wie jede einzelne Zelle in meinem Körper starb.
Mein Herz hörte auf zu schlagen, doch starb mein Geist nicht…
Als ich meine Augen wieder öffnete, fühlte ich mich zum ersten Mal befreit.
Ich war ein Vampir.

Ich erfuhr, dass der junge Mann (der im Übrigen schon über 300 Jahre alte war) mich erschaffen hat und nun mein Meister war.
Er brachte mir das Leben eines Untoten bei und alles, was ich weiß, habe ich von ihm…
Doch dann, ein Jahr später, kam mein Meister nicht von seiner Jagd wieder. Ich ging ihn suchen und fand ihn in bemitleidenswerten Zustand. Er wollte mir nicht sagen, was passiert war, doch seine Wunden erzählten mir alles…
Nächte darauf gingen wir gemeinsam auf die Jagd. Das Blut war uns in dieser Nacht zu hauf’ vergönnt – jedoch nicht das Glück…
Als wir wieder auf dem Heimweg waren, lauerten sie uns auf.
Ein ganzes Rudel umzingelte uns und ließ uns keinen Ausweichmöglichkeiten – wir mussten kämpfen.
Doch es war aussichtslos, sie waren uns zahlenmäßig überlegen. Mein Meister bedeutete mir zu fliehen, während er sie aufhielte. Ich wollte nicht wie ein Feigling davonlaufen, doch blieb mir nichts anderes übrig.
Ich hörte seinen gepeinigten Todesschrei und war im Begriff zurück zu laufen, aber es war schon zu spät, dass wusste ich…
In jener Nacht verlor ich meinen geliebten Meister…
Und die Welt, so ironisch wie sie doch ist, ließ es wieder regnen.
Ich fand meinen Meister in einer Regennacht und verlor ihn auch in eben einer solchen…
In dieser Nacht schwor ich Rache – Rache an Jenen, die meinen Meister hinterhältig getötet und meiner bisherigen Existenz einem Ende bereitet haben.
Ich schwor, dass ich sie alle töten würde…
Hört! Werwölfe dieser Welt! Ich werde euch jagen und meinen Meister rächen!


Passt bloß auf, ich bin in diesem Clan!
Dann ein Soldat,
Man schickt ihn in den Krieg.
Er kämpft bis zum Sieg.
Man schenkt ihm ein Schloss
Und ein prachtvolles Ross.
Er lebt glücklich fürein Jahr.
Doch dann kommt ein Narr,
Erzählt ihm von einem Schrecken
Der sein Land wird bedecken.
Noch lacht er ihn aus,
Doch bald darauf kommt der Graus.
Tapfer verteidigt er sein Revier,
Doch sein Gegner war ein Vampir.
Er winselt um Gnade.
Doch für den Vampir ist er nur eine Made.
Ein Schlag und er sieht rot
Und stirbt einen qualvollen Tod.
[Hochmut, VD II]


Meine Geschichte:

Es begann alles an einem Tag, dessen Wetter meiner Stimmung glich.
Der kalte Regen prasselte auf mich nieder und besänftigte leicht meine Wut und ließ meiner Trauer Platz.
Als ich in einer dunklen Gasse, das Gesicht gen Himmel erhoben, auf die Knie sank und die Augen schloss, um mein Gefühlschaos wieder unter Kontrolle zu bringen, spürte ich auf einmal keinen Regen mehr. Jemand hielt über mir seinen Mantel zum Schutz vor dem Regen ausgebreitet. Ich sah in das blasse Gesicht eines jungen Mannes, dessen Haare sein Antlitz schwarz umrandeten.
Er sah mich durch seine blutroten Augen an und ich hatte das Gefühl, bei ihm in Sicherheit zu sein. Sein Mund näherte sich meinem Hals und kurz darauf spürte ich einen heftigen Schmerz durch meinen Körper gleiten.
Ich schloss meine Augen, in der stillen Hoffnung, dass nun alles vorbei war; doch so sollte es nie kommen…
Ich spürte, wie mir die Sinne schwanden und mich Dunkelheit umfing.
Es war ein traumloser Schlaf, indem ich spürte, wie jede einzelne Zelle in meinem Körper starb.
Mein Herz hörte auf zu schlagen, doch starb mein Geist nicht…
Als ich meine Augen wieder öffnete, fühlte ich mich zum ersten Mal befreit.
Ich war ein Vampir.

Ich erfuhr, dass der junge Mann (der im Übrigen schon über 300 Jahre alte war) mich erschaffen hat und nun mein Meister war.
Er brachte mir das Leben eines Untoten bei und alles, was ich weiß, habe ich von ihm…
Doch dann, ein Jahr später, kam mein Meister nicht von seiner Jagd wieder. Ich ging ihn suchen und fand ihn in bemitleidenswerten Zustand. Er wollte mir nicht sagen, was passiert war, doch seine Wunden erzählten mir alles…
Nächte darauf gingen wir gemeinsam auf die Jagd. Das Blut war uns in dieser Nacht zu hauf’ vergönnt – jedoch nicht das Glück…
Als wir wieder auf dem Heimweg waren, lauerten sie uns auf.
Ein ganzes Rudel umzingelte uns und ließ uns keinen Ausweichmöglichkeiten – wir mussten kämpfen.
Doch es war aussichtslos, sie waren uns zahlenmäßig überlegen. Mein Meister bedeutete mir zu fliehen, während er sie aufhielte. Ich wollte nicht wie ein Feigling davonlaufen, doch blieb mir nichts anderes übrig.
Ich hörte seinen gepeinigten Todesschrei und war im Begriff zurück zu laufen, aber es war schon zu spät, dass wusste ich…
In jener Nacht verlor ich meinen geliebten Meister…
Und die Welt, so ironisch wie sie doch ist, ließ es wieder regnen.
Ich fand meinen Meister in einer Regennacht und verlor ihn auch in eben einer solchen…
In dieser Nacht schwor ich Rache – Rache an Jenen, die meinen Meister hinterhältig getötet und meiner bisherigen Existenz einem Ende bereitet haben.
Ich schwor, dass ich sie alle töten würde…
Hört! Werwölfe dieser Welt! Ich werde euch jagen und meinen Meister rächen!


Passt bloß auf, ich bin in diesem Clan!

Statistik
Beute insgesamt: | 23.491,13 Liter Blut |
Opfer gebissen (Link): | 247 |
Kämpfe: | 135 |
Siege: | 52 |
Niederlagen: | 83 |
Unentschieden: | 0 |
Erbeutetes Gold: | ~ 0,00 ![]() |
Verlorenes Gold: | ~ 0,00 ![]() |
Trefferpunkte verteilt: | 4550.22 |
Trefferpunkte eingesteckt: | 18555.9 |
Die Eigenschaftswerte von Silence:
Charakterlevel: | Stufe 12 |
Stärke: | ![]() ![]() ![]() |
Verteidigung: | ![]() ![]() ![]() |
Gewandtheit: | ![]() ![]() ![]() |
Ausdauer: | ![]() ![]() ![]() |
Geschicklichkeit: | ![]() ![]() ![]() |
Erfahrung: | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Die Urahnenstatistik von Silence
Angetretene Prüfungen: | 0 |
Bestandene Prüfungen: | 0 |
Gescheiterte Prüfungen: | 0 |
Wächter von Silence

Wächterart: | Hund |
Wächtername: | Hund |
Angriff: | ![]() ![]() ![]() |
Verteidigung: | ![]() ![]() ![]() |
Ausdauer: | ![]() ![]() ![]() |
Profildaten
Geschlecht: | weiblich |
Alter: | 15-20 Jahre |
Wohnort: | im Chaos! |
ICQ-Nummer: | später mal... |
MSN Messenger: | --- |
Yahoo Messenger: | --- |
AIM-Name: | --- |
Jabber ID | --- |
Skype ID | --- |
Arena
Silence hat noch keinen Arenarang erreicht.