Vampir Melancholie
Clan:
Charakterbeschreibung
Wie ich zu einem Vampir geworden bin wollt ihr wissen? Nun, das war so:
Also damals, als ich noch ein "normaler" Mensch war, eine junge Dame wie manche meinten, bin ich mit meinen Eltern ins Musical Tanz der Vampire gegangen, meine Güte war das toll... Die Musik, die Bewegungen und die Vampire faszinierten mich einfach. Ich spürte wie das ganze Geschehen von mir besitz ergriff, wie ich in die Welt der Vampire eintauchte. Es war einfach klasse.

Nach dem Musical blieb ich einfach sitzen. Ich wollte nicht gehen, wollte für immer dieses Gefühl in mir behalten. Die Musik, die Bewegungen, diese Faszination an dem Leben eines Vampirs. Ich wollte es nicht wieder hergeben! Meine Eltern waren bereits nach draußen gegangen, aber es interessierte mich einfach nicht. Ich blieb sitzen. Die Besitzer des Musical-Hauses kamen und sagten, dass ich nun wirklich gehen müsste. Also ging ich. Schweren Herzens und traurig dieses einzigartige Geschehen hinter mir zu lassen. Als ich nach draußen an die frisch Luft ging, warteten meine Eltern bereits ungeduldig und während ich ihnen erklärte, dass ich noch auf Toilette gewesen wäre, spürte ich wie die Musik, die Bewegungen, das Bühnenbild langsam aus mir verschwanden. Es war traurig. Ich hatte mich doch so wohl gefühlt... aber das Bild des Hauptdarstellers, das Bild, die Erscheinung dieses einen Vampirs, die verließ mich nicht. Ich sah ihn noch immer. Ich konnte ihn sehen wenn ich die Augen schloss, ihn spüren wenn der Wind wehte, wenn ich Sauerstoff einatmete konnte ich ihn riechen, er war überall. Da ich damals nur ein dummes, kleines Mädchen war, dachte ich, dass an dieser Faszination meine Fantasie schuld wäre.
Dieser Mann ist nur ein Schauspieler! Er hat sich in deine Fantasie gespielt! Vergiss ihn!!!
Sagte ich mir immer wieder und wieder.
Aber das ging nicht. Ich dachte den gesamten Abend nur an ihn. Und in der Nacht träumte ich von ihm. Zumindest dachte ich, dass es nur ein Traum war. Er kam in mein Zimmer und weckte mich mit (wie ich halbschlafendes und verwirrtes Mädchen dachte) mit einem Kuss auf den Hals. Ich spürte wie mich von diesem Punkt aus eine schauderhafte, ungewohnte aber angenehme Wärme durchströmte. Ich richtete mich auf und sah in seine Augen. In meinem Zimmer war es stockfinster und eigentlich hätte ich gar nichts erkennen können. Doch ich sah ihn an und erkannte jedes einzelne Detail seines vollkommenen Gesichtes. Das weiße in seinen Augen leuchtete und seine schwarzen Augen nahmen mich in ihren Bann. Er sah mich nur dieses eine mal an und schon war ich vollkommen vernarrt in ihn. Er hatte Besitz von mir ergriffen und ich hätte alles mit mir machen lassen. Ich wollte nie wieder ohne ihn sein. Meine Augen bewegten sich weiter. Ich betrachtete mir nach und nach jedes einzelne Detail von ihm. Ich wollte mir ganz genau merken wie wunderschön dieser Mann aussah. Er hatte lange, silberne, glänzende Haare. Mein Blick glitt weiter zu seinem Mund. Er lächelte und ich sah zwei lange, spitze, weiße Eckzähne. Blut tropfte von ihnen auf seinen langen, schwarzen Umhang und erst jetzt begriff ich, dass er mich nicht geküsst sondern gebissen hatte.

Er hob seine extrem blasse Hand und strich mir das Haar aus dem Gesicht und hob mein Gesicht etwas an, damit ich ihm wieder in die Augen sah. Dann sagte er zu mir: „Es tut mir Leid dass ich dich gebissen habe, aber du warst auserwählt ein Vampir zu werden! Du hast das Charisma und das besondere Etwas das ein Vampir benötigt!!! Das wusste ich schon, als ich dich im Musical hab sitzen sehen.“ Ich sagte nichts, aber ich wusste dass er spürte, wie dankbar ich ihm war, dass er mir dieses neue Leben erschaffen hatte. Ich fühlte mich so klasse als Vampir. Mit den Worten „Ich bringe dich morgen in unser neues Heim“ stand er auf und ging. Ich viel zurück ins Bett und am nächsten Morgen wachte ich auf und war mir absolut sicher, dass ich geträumt hatte. Doch als ich in den Spiegel in meinem Zimmer sehen wollte, sah ich mich nicht. Ich hatte kein Spiegelbild mehr und als ich mit den Fingern über meinen Hals strich, spürte ich an der Stelle wo ich heute Nacht gebissen wurde zwei Unregelmäßigkeiten. Da ich dies im Spiegel nicht überprüfen konnte, fotografierte ich mich und konnte auf den Fotos erkennen, dass ich am Hals zwei rote Punkte hatte und dass meine Haut seltsam blässlich war. Erst jetzt bemerkte ich, dass meine Eckzähne seltsam spitz und lang geworden waren.

So konnte ich meinen Eltern nicht gegenüber treten! Also schreib ich auf einen Zettel:
Ich fühle mich nicht so gut. Bitte lasst mich in Ruhe weiterschlafen.
Ich wollte den Zettel vor meine Zimmertür legen, doch als ich die Tür öffnete, blendete mich das Licht so sehr, dass es wehtat. Schnell schloss ich die Tür wieder und schob den Zettel unter der Tür nach draußen. Danach legte ich mich wieder ins Bett und träumte von meinem Zukünftigen Leben als Vampir. Als es draußen endlich dunkel war, öffnete ich den Rollladen und das Fenster und sah nach draußen. Ich atmete die frische Luft ein und fühlte mich bereit für ein neues Leben. Und dann sah ich ihn, wie er auf das offene Fenster zu schwebte. Er kam herein, gab mir etwas Gescheites zum anziehen und einen Umhang. Ich sagte „tu es“, er sah mich an, verstand, nahm meine hand, flüsterte „für immer“ und sprang mit mir aus dem Fenster. Wir flogen gemeinsam davon. Nach, wie es mir vorkam, einer Ewigkeit kamen wir an seinem Unterschlupf an, wo auch ich von nun an leben sollte. Dort erklärte er mir alles, was ich wissen musste um ein guter Vampir zu werden. Als er der Meinung war, dass ich nun alles wüsste und bereit wäre, meinte er, dass wir nun jagen gehen würden. Doch ich hatte Angst. Ich fühlte mich noch nicht bereit. Schließlich war ich gerade erst ein Vampir geworden. Doc als er sagte, dass er immer bei mir sein und auf mich aufpassen würde, fühlte ich mich besser und beruhigte mich. Ich habe gejagt und er hat mich immer wieder gelobt, weil ich angeblich Talent hätte und später mal eine große Jägerin werden würde. Ich fühlte mich klasse in seiner Nähe! Doch unser gemeinsames Glück sollte nicht von langer Dauer sein, denn kaum kamen wir an unserem Unterschlupf an, sahen wir wie eine Horde hungriger Werwölfe auf uns zu kamen.

Mein Erschöpfer, mein Held, meine große Liebe, mein ein und alles schickte mich weg und sagte, er wolle sich für uns opfern. Ich solle ihn niemals vergessen und er würde für immer bei mir bleiben. In meinem Herzen, meiner Seele, überall. Denn ich bin sein Geschöpf und mein Blut ist auch sein Blut. Er opferte sich um mich und mein Leben zu retten. Er wurde von einer Horde hungriger Werwölfe zerrissen, gefressen, gefoltert und getötet. Da ich wusste, dass ich ihn niemals hätte befreien, retten oder helfen können, suchte ich möglichst schnell das weite. Ich besorgte mich einen neuen Unterschlupf und bin nun dabei, meinen Meister und Schöpfer stolz zu machen. Ich versuche alles was ich mache möglichst gut zu machen damit sein Tod nicht umsonst war. Inzwischen habe ich einen Clan gefunden, der meinem Meister gefallen hätte und bin aufgenommen worden und auf immer werde ich meinem Erschöpfer dankbar dafür sein, dass er mir dieses neue Leben geschenkt hat, dass er mich gebissen hat, sein Leben für mich geopfert und mir alles gezeigt hat was ich wissen muss. Für alles was er mit durch seinen Biss, durch seine Zähne und durch sein Leben ermöglicht hat.
In ewiger Liebe und Dankbarkeit versuche ich dich stolz zu machen
Melancholie
Also damals, als ich noch ein "normaler" Mensch war, eine junge Dame wie manche meinten, bin ich mit meinen Eltern ins Musical Tanz der Vampire gegangen, meine Güte war das toll... Die Musik, die Bewegungen und die Vampire faszinierten mich einfach. Ich spürte wie das ganze Geschehen von mir besitz ergriff, wie ich in die Welt der Vampire eintauchte. Es war einfach klasse.

Nach dem Musical blieb ich einfach sitzen. Ich wollte nicht gehen, wollte für immer dieses Gefühl in mir behalten. Die Musik, die Bewegungen, diese Faszination an dem Leben eines Vampirs. Ich wollte es nicht wieder hergeben! Meine Eltern waren bereits nach draußen gegangen, aber es interessierte mich einfach nicht. Ich blieb sitzen. Die Besitzer des Musical-Hauses kamen und sagten, dass ich nun wirklich gehen müsste. Also ging ich. Schweren Herzens und traurig dieses einzigartige Geschehen hinter mir zu lassen. Als ich nach draußen an die frisch Luft ging, warteten meine Eltern bereits ungeduldig und während ich ihnen erklärte, dass ich noch auf Toilette gewesen wäre, spürte ich wie die Musik, die Bewegungen, das Bühnenbild langsam aus mir verschwanden. Es war traurig. Ich hatte mich doch so wohl gefühlt... aber das Bild des Hauptdarstellers, das Bild, die Erscheinung dieses einen Vampirs, die verließ mich nicht. Ich sah ihn noch immer. Ich konnte ihn sehen wenn ich die Augen schloss, ihn spüren wenn der Wind wehte, wenn ich Sauerstoff einatmete konnte ich ihn riechen, er war überall. Da ich damals nur ein dummes, kleines Mädchen war, dachte ich, dass an dieser Faszination meine Fantasie schuld wäre.
Dieser Mann ist nur ein Schauspieler! Er hat sich in deine Fantasie gespielt! Vergiss ihn!!!
Sagte ich mir immer wieder und wieder.
Aber das ging nicht. Ich dachte den gesamten Abend nur an ihn. Und in der Nacht träumte ich von ihm. Zumindest dachte ich, dass es nur ein Traum war. Er kam in mein Zimmer und weckte mich mit (wie ich halbschlafendes und verwirrtes Mädchen dachte) mit einem Kuss auf den Hals. Ich spürte wie mich von diesem Punkt aus eine schauderhafte, ungewohnte aber angenehme Wärme durchströmte. Ich richtete mich auf und sah in seine Augen. In meinem Zimmer war es stockfinster und eigentlich hätte ich gar nichts erkennen können. Doch ich sah ihn an und erkannte jedes einzelne Detail seines vollkommenen Gesichtes. Das weiße in seinen Augen leuchtete und seine schwarzen Augen nahmen mich in ihren Bann. Er sah mich nur dieses eine mal an und schon war ich vollkommen vernarrt in ihn. Er hatte Besitz von mir ergriffen und ich hätte alles mit mir machen lassen. Ich wollte nie wieder ohne ihn sein. Meine Augen bewegten sich weiter. Ich betrachtete mir nach und nach jedes einzelne Detail von ihm. Ich wollte mir ganz genau merken wie wunderschön dieser Mann aussah. Er hatte lange, silberne, glänzende Haare. Mein Blick glitt weiter zu seinem Mund. Er lächelte und ich sah zwei lange, spitze, weiße Eckzähne. Blut tropfte von ihnen auf seinen langen, schwarzen Umhang und erst jetzt begriff ich, dass er mich nicht geküsst sondern gebissen hatte.

Er hob seine extrem blasse Hand und strich mir das Haar aus dem Gesicht und hob mein Gesicht etwas an, damit ich ihm wieder in die Augen sah. Dann sagte er zu mir: „Es tut mir Leid dass ich dich gebissen habe, aber du warst auserwählt ein Vampir zu werden! Du hast das Charisma und das besondere Etwas das ein Vampir benötigt!!! Das wusste ich schon, als ich dich im Musical hab sitzen sehen.“ Ich sagte nichts, aber ich wusste dass er spürte, wie dankbar ich ihm war, dass er mir dieses neue Leben erschaffen hatte. Ich fühlte mich so klasse als Vampir. Mit den Worten „Ich bringe dich morgen in unser neues Heim“ stand er auf und ging. Ich viel zurück ins Bett und am nächsten Morgen wachte ich auf und war mir absolut sicher, dass ich geträumt hatte. Doch als ich in den Spiegel in meinem Zimmer sehen wollte, sah ich mich nicht. Ich hatte kein Spiegelbild mehr und als ich mit den Fingern über meinen Hals strich, spürte ich an der Stelle wo ich heute Nacht gebissen wurde zwei Unregelmäßigkeiten. Da ich dies im Spiegel nicht überprüfen konnte, fotografierte ich mich und konnte auf den Fotos erkennen, dass ich am Hals zwei rote Punkte hatte und dass meine Haut seltsam blässlich war. Erst jetzt bemerkte ich, dass meine Eckzähne seltsam spitz und lang geworden waren.



So konnte ich meinen Eltern nicht gegenüber treten! Also schreib ich auf einen Zettel:
Ich fühle mich nicht so gut. Bitte lasst mich in Ruhe weiterschlafen.
Ich wollte den Zettel vor meine Zimmertür legen, doch als ich die Tür öffnete, blendete mich das Licht so sehr, dass es wehtat. Schnell schloss ich die Tür wieder und schob den Zettel unter der Tür nach draußen. Danach legte ich mich wieder ins Bett und träumte von meinem Zukünftigen Leben als Vampir. Als es draußen endlich dunkel war, öffnete ich den Rollladen und das Fenster und sah nach draußen. Ich atmete die frische Luft ein und fühlte mich bereit für ein neues Leben. Und dann sah ich ihn, wie er auf das offene Fenster zu schwebte. Er kam herein, gab mir etwas Gescheites zum anziehen und einen Umhang. Ich sagte „tu es“, er sah mich an, verstand, nahm meine hand, flüsterte „für immer“ und sprang mit mir aus dem Fenster. Wir flogen gemeinsam davon. Nach, wie es mir vorkam, einer Ewigkeit kamen wir an seinem Unterschlupf an, wo auch ich von nun an leben sollte. Dort erklärte er mir alles, was ich wissen musste um ein guter Vampir zu werden. Als er der Meinung war, dass ich nun alles wüsste und bereit wäre, meinte er, dass wir nun jagen gehen würden. Doch ich hatte Angst. Ich fühlte mich noch nicht bereit. Schließlich war ich gerade erst ein Vampir geworden. Doc als er sagte, dass er immer bei mir sein und auf mich aufpassen würde, fühlte ich mich besser und beruhigte mich. Ich habe gejagt und er hat mich immer wieder gelobt, weil ich angeblich Talent hätte und später mal eine große Jägerin werden würde. Ich fühlte mich klasse in seiner Nähe! Doch unser gemeinsames Glück sollte nicht von langer Dauer sein, denn kaum kamen wir an unserem Unterschlupf an, sahen wir wie eine Horde hungriger Werwölfe auf uns zu kamen.

Mein Erschöpfer, mein Held, meine große Liebe, mein ein und alles schickte mich weg und sagte, er wolle sich für uns opfern. Ich solle ihn niemals vergessen und er würde für immer bei mir bleiben. In meinem Herzen, meiner Seele, überall. Denn ich bin sein Geschöpf und mein Blut ist auch sein Blut. Er opferte sich um mich und mein Leben zu retten. Er wurde von einer Horde hungriger Werwölfe zerrissen, gefressen, gefoltert und getötet. Da ich wusste, dass ich ihn niemals hätte befreien, retten oder helfen können, suchte ich möglichst schnell das weite. Ich besorgte mich einen neuen Unterschlupf und bin nun dabei, meinen Meister und Schöpfer stolz zu machen. Ich versuche alles was ich mache möglichst gut zu machen damit sein Tod nicht umsonst war. Inzwischen habe ich einen Clan gefunden, der meinem Meister gefallen hätte und bin aufgenommen worden und auf immer werde ich meinem Erschöpfer dankbar dafür sein, dass er mir dieses neue Leben geschenkt hat, dass er mich gebissen hat, sein Leben für mich geopfert und mir alles gezeigt hat was ich wissen muss. Für alles was er mit durch seinen Biss, durch seine Zähne und durch sein Leben ermöglicht hat.
In ewiger Liebe und Dankbarkeit versuche ich dich stolz zu machen
Melancholie

Statistik
Beute insgesamt: | 181.784,19 Liter Blut |
Opfer gebissen (Link): | 243 |
Kämpfe: | 461 |
Siege: | 43 |
Niederlagen: | 418 |
Unentschieden: | 0 |
Erbeutetes Gold: | ~ 1.000,00 ![]() |
Verlorenes Gold: | ~ 22.000,00 ![]() |
Trefferpunkte verteilt: | 10212.26 |
Trefferpunkte eingesteckt: | 242059.56 |
Die Eigenschaftswerte von Melancholie:
Charakterlevel: | Stufe 32 |
Stärke: | ![]() ![]() ![]() |
Verteidigung: | ![]() ![]() ![]() |
Gewandtheit: | ![]() ![]() ![]() |
Ausdauer: | ![]() ![]() ![]() |
Geschicklichkeit: | ![]() ![]() ![]() |
Erfahrung: | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Die Urahnenstatistik von Melancholie
Angetretene Prüfungen: | 8 |
Bestandene Prüfungen: | 3 |
Gescheiterte Prüfungen: | 5 |
Wächter von Melancholie

Wächterart: | Apokalyptischer Wolfshund |
Wächtername: | Gepanzerter bionischer Wolfshu |
Angriff: | ![]() ![]() ![]() |
Verteidigung: | ![]() ![]() ![]() |
Ausdauer: | ![]() ![]() ![]() |
Profildaten
Geschlecht: | weiblich |
Alter: | 15-20 Jahre |
Wohnort: | im depressivsten Teil der Hölle |
ICQ-Nummer: | 237-718-204 |
MSN Messenger: | Frag mich wenn du mich adden willst |
Yahoo Messenger: | --- |
AIM-Name: | --- |
Jabber ID | --- |
Skype ID | --- |
Arena
Melancholie hat noch keinen Arenarang erreicht.
Melancholie hat bisher 1 Vampire erschaffen:
Aish2 | Stufe 1 | Beute 0 Liter Blut |